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Die sieben Inseln hinter den Winden

7. Dez 2004 00:27 ~ comments(0)

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Diese wunderbaren Inseln hier sind zu recht ein Weltheritage und ich freue mich dass ihre BewohnerInnen beschlossen haben die Windschleusen fuer mich zu oeffnen. Sobald ich zureuck bin muss ich mein James Kurss Lieblingsbuch wieder lesen dass ich an dieser Stelle euch allen empfehlen moechte „Die Inseln hinter den Winden“. An unserem freien Tag sind wir mit unserem Kapitaen Derek und der Jacht dieser armen reichen Suedafrikaner die ihr geld im ausland anlegen muessen um sicher zu sein dass sie nicht enteignet werden, mit der Jacht also sind wir um die Nachbarinseln gecrused und haben doch glatt einen Flecken Meer ohne Quallen gefunden an dem ich gleichmal eine halbe Stunde im tuerkisblauben Wasser zugebracht habe gemeinsam mit dem Pumus schwimmend dem Stein der hier abgebaut wird. Zwischen drinnen haben wir Bordyoga entwickelt und die Drehorten von Il Postino besichtigt das dritte Haus von Pablo Neruda dass ich diese Jahr gesehen habe- aber nur von aussen diesemal... So jetzt muss ich den Fisch kochen der fuer mich gekauft wurde zum Glueck wird er gerade fuer mich ausgenommen von besagtem Schotten. HMMM der Fisch war lecker und hat mich an die guten alten Zeiten in Pathagonien erinnert. Aber weiter mit der Geschichte..... In Lipari dann der grosse Schock es gibt Autos in der Welt dort draussen Trotzdem hab ich mich sofort in die Stadt verliebt – schoene Strassen nette Leute und gutes Essen einer der am laengsten besiedelten Orte in der Gegend. Uebernacht waren wir dann auf der Jacht umgeben von vielen anderen Milionenenschwerenschiffen. Komisches Gefuehl in den Schlafgewiegt zu werden. Am Dienstag gings dann „Heim“ nach Panarea mit dem Schnellboot – Kelly hat uns mit ihrem unglaublichen Scharm einen Besuch auf der Komandobruecke ermoeglicht und ich duerfte dann sogar steuern immer mit dem Versucht den ziemlich hohen wellen auszuweichen denn der warme Chiroko weht uns hier gerade ziemlich um die Ohren. Trotzdem werd ich mich jetzter auf den Weg machten und in meinem leider nicht ganz wasserdichten Zelt mein muedes Haupt niederlegen um morgen die Verputzarbeiten abschliessen zu koennen und die Decke anzufangen. Gute Nacht.


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