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Marokko

Marokko

21. Apr 2009 17:12 ~ comments(2)











Mit Inka in Marokko und Madrid drei Wochen lang Mosaike, Paläste, Lehmkashbas, Berge, Täler, Wandern und PFERDE... Cobra mein schnelles Pferdchen allen voran! (der Anti-Atlas Trail mit Pferd und Reiter war eher einen Entäuschung. Die Pferde nicht so spritzig wie gedacht (bis auf meines und noch 2 drei andere) die Landschaft zum grössten Teil recht langweilig. Dafür waren die MitreiterInnen super nett und zwischen drin gabs ja auch immer wieder was schönes.


berberteppiche

16. Apr 2006 18:09 ~ comments(0)

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die boligatorische teppichknüpferei haben wir dann in einem dorf im hohen atlas angeschaut hier naima beim arbeiten


Ali und Ali

16. Apr 2006 17:56 ~ comments(0)

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unser Herbergsvater Ali


Muster und Sternchen

16. Apr 2006 17:43 ~ comments(0)

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und überall gibts must und Sternchen zu betrachten alles voller zahlensymbolik und oft mit hypnotischem sog


hämäm

16. Apr 2006 17:37 ~ comments(1)

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es wird nämlich garnicht hamam gesprochen sondern hämäm ich habs mir tatsächlich entgehen lassen und afür kalt geduscht hier aber ein foto der länlichen berberversion des hamas


marikanische jungs

16. Apr 2006 17:35 ~ comments(0)

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dringend wurden wir gebeten von diesen jungs mit denen wir einen super guten abend verbracht haben in deutschland oder argentinien nach frauen ausschau zu halten... naja sie waren schon ganz nett... wer möchte kann sich an mich wenden wegen ihrer emailadressen. ps sie kennen sich super über den dächern von fes aus.


Amateurs de la montagne

16. Apr 2006 16:27 ~ comments(0)

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beim Weg auf den Mgoun schoen wars mit Dem Ali zu reisen nicht nur weil die Begleitung eines Ehemanns mich vor jeglicher Belästigung geschützt hat. So waren eigentlich alle Begegnungen mit dem Marokkanern netter Art. Viel ineressantes und viel viel Gastfreundlichkeit. Demliche Klischees der belästigung von Händlern und Leuten die nur des geldes Wegen nett sind haben nicht gestimmt und wenn es doch mal ums Geld ging dann überwog die Nettigkeit oder es war kein problem Nein Danke zu sagen. Einerseits mag das daran liegen dass man uns ansieht dass bei uns nicht viel zu hohlen ist, anderer seits könnte es auch an den strengen Polizeikontrollen Leigen die - ähnliche wie in Cuba den Einheimischen schon fast den Kontakt mit Touristen zu verbeiten zu scheinen- und in den Städten auch hart durchgestzt werden- so schlimm dass wir manche Marokkaner nur ausserhalb treffen konnten. Ich weiss es nicht genau aber für mich waren die ERfahrungen durchweg postitiv. Und besonders nach Südafrika wieder ein schritt dahin die ständige Angst zu vergessen und unbesorgt und offen den Menschen zu begegnen - Ausser Taschendiebstählen scheint es wegnig kriminalität zu geben und unbesort konnten wir durhc die Strassen laufen.


nach Westen in den Orient oder eine Reise nach Marokko

16. Apr 2006 16:18 ~ comments(0)

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und schon ist es wieder vorbei meine 3 wöchige Reise gen Westen in den Orient. schee wars auch wenn es mir schwergefallen ist den schnee in den alpen zu verlassen.

wir (Ali und ich) sind ja auf dem land und see weg per zug und schiff. Die 36 stunden Schiffsfahrt mit Vollpension von Sete nach Tanger kann ich nur empfehlen (40 euro die billigste kathegorie mit Delphinenen und wind und sonne kostenlos dazu) dann gings von Tanger gleich nach MEKNES mit den schonene marokkanischen Zügen und in die nächtliche medina zum ersten verlaufen im suk. dann fuer 4 nächte nach FES von dem ich hell auf begistert war. Am besten haben mir die schoen beschilderten wege fuer touristen durch die medina gefallen, auf denen man Hanwerk, Paläste, Moscheen und eben auch Gärten entdecken kann. Daziwschen immer wieder auf Dachterassen klettern und auf das Wirrwar blicken- Mal im Touricafe mal eingeladen von den Jungs auf der Strasse. Alles auf eigen Faust und auf garnicht soooo ausgetrampelten Touristenpfaden und trotzdem schoen hergerichtet. Eingelungenes beispel fuer die Atraktivitätssteigerung eine Altstadt die schon seit langen unter unesko schutz steht und in der wircklich viel renoviert wird ohne dass ich zumindest das gefuehl von erdrängung gehabt hätte.... wär mal spannend dazu mehr zu wissen. In Fes eine Nacht Magenverstimmung und die Sonnenfinsternis verpasst ansonsten noch eine art polterabend der frauen miterlebt auf der sich in Extase getanzt wurde unter unsere staunenden Augen. Wie überall wurden wir wunderbar unkompliziert und herzlich aufgenommen. Der Ali dürft sogar mittanzen mit den Frauen. Nur im takt zu klatschen wollte mir eifach nicht gelingen zu komplex die musik der ohnenbetäubenden aber schoenen liveband.

Dann gings in einer schreclichen Busfahrt nach Ouazud zum Wasserfall. Schrecklich weil Klapperbus in der Mittalghitze mit kotzenden Menschen und viel zu vielen zwischenstops. Es war zu heiss fuer März/April und mittags zwischen 12 und 15 uhr brennts mir zumindest das hinr weg. bi ca 31 grad. Daher haben wir uns in die Berge gerettet. Aber erstmal 3 Tage am Wasserfall um die Kathrin zu tereffen,zubaden mit den schitkröten, zuwandern in der schlucht mit Äffchen und über naturwissenschaftlichen Streitfragen Wetten ab zu schliessen. Als wir ankamen waren wir fast ganz alleine dann kam der ferinenanfang und das Wochenende und plötzlich war alles voll mit singenden und tanzenden marokkanischen SchüllerInnnen und plötzlich waren wir die Atraktion und wurden auch mal fotografiert. Gutes gefühl dass das Angucken mal beidseitig war.

Dann gings weiter nach Ait Bugmez dem sogenannten happy valley- auf 2000 Meter bei den Berben. Auch hier im Sommer wohl touristenströme jetzt angenehm ruhigund mit guter touristischer Infrasturkutr der Gide de etape. Den von Berbern betriebenen Bed and Brakefast mit Famillienanschluss. Wir waren ohne Karte angereist und begannen nun durch rumfragen unsere weitere Rute zu planen Die Informationen waren sehr wiedersprüchlich und im nachhinnein auch oft falsch. (wohl wie im Richtigen Leben Entscheidungen werden aufgrund falscher Informationene getroffen und erweisen sich trotzedme als richtig oder eben falsch- in unserem Falle ging alles zu unserem Besten aus) wir sind dann einfach irgendwann losgelaufen richtung sueden um den Atlas zu überqueeren ohne Karte ohne Bergführer und zur grössten Verwunderung ohne Maultier. Die nächten täler waren dann auch bewohnt von Berbern aber ohne strassen oder elektrizität. Spannende Leute und Architektur. die wege über die Pässe alles Maultierpfade und daher gut zu finden. Dann haben wir uns doch entschlossen den Mogun zu besteigen - den bit 4006 Meternzweithöchsten berg Nordafrikas. wir sind dann nicht ganz rauf sondern auf dem vorgipfel bei ca 3096 Metern hängen geblieben- etwas entäuschend aber trotzdem schoen und aufgrund der difussen Informationspolitik doch nicht so schlecht. So macht man auch so einen Schutthügel zu einem kleinen Abenteuer. die Nächste nacht haben wir auf der jahrunderte alten und mehre meter hohen Ziegenscheisseschicht an einem im Winter unbesiedelten Halbnomaden Zeltplatz gecamp- dummerweise im Sturm so dass uns die scheisse regelrecht um ie ohren flog. und dann gings in richtung dades Tal über Anskar ins Tal. Wunderschoen schon nach einem Tag steinwüste der Wetterabgewanten und Sahara-zugewanten Atlassüdseite durch frühlingsgruene und apfelbaumblphende täler zu wandern und hie und da zum Tee eingeladen zu werden. (So wurden wir zu grossen Fans des Grünen Tees mit Minzblättern schoen bitter und Süss und dazu Frisches vollkonrbrot der BerberInnen und Ziegenmilchbutter (leicht ranzig). In Quarzazat noch schnell eine Kaschba angeschaut und schon waren wir auf dem Rückweg unserer Reise. Im Kotzbus über den Atlas nach Marakesch, dort 24 Stunden Armutsgafferei, Strassenimbistest, Strassenmusik, Sukeinkäufe, schlafen auf dem Hoteldach, Palsastbesichtigung mit Touristenhorden. Mit hats lang nicht so gut gefallen wie Fes. Dann noch einen Wunderschoenen Tag am Atlantik in Tanger bei den Herkuleshöhlen und dann eine verspätete Abfahr mit dem schiff nach Frankreich. und schon ist es wieder vorbei meine 3 wöchige Reise gen Westen in den Orient. schee wars auch wenn es mir schwergefallen ist den schnee in den alpen zu verlassen.

Im Hafen noch die kleine Jungs die sich unter die Busse kz hängen versuchen um auf das Schiff zu kommen. Einer stürtzt tatsächlich und wird angefahren. Auf dem Schiff treffen wir zum ersten mal wider auf Deutsche und schämen uns gleich mal ganz fürchterlich. Nur rassistische Kommentare und das von Leuten die schon seit 13 Jahren ihre Winter in Marokko verbringen und dort immer willkommengeheissen werden. Keine Lust zurück zu kommen in den Reichen rassisitschen Norden, der Gewinnerseite der Globalenappartheit. Erinnerungen an die Geschichten und gefühle in Tichuana /San Diego. Auf dem schiff dann in der Kabine mit Französinnen Marokkanischer Herkunft die so garkein Lust haben zu fahrn in das land der "Netten Rassisten".

Beim Trampen durch Frankreich und Deutschland stezen sich dies Erfahrungen dann fort. Also wir uns mit einer tunesier über letzten November unterhalten und er uns seine Wohnung in Lyon zeigt und gleichmal zum Schawarma einläd. und dann in deutschland bei einer Brasilianerin im Auto die uns über das unglück der BrasilianerInnen in Deutschland mit den impotenten Männern aufklärt. Am 13 April kommen wir dann genau nach 3 Wochen wieder an in Pullach. SChee wars wie gesagt.



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