Indien
6100 und ein paar zerquetschte
8. Sep 2006 13:24 ~ comments(2)
wir ahben es geschaft wir waren auf dem stock kangri! und zwar ganz alleine denn wir haben dern ersten tag des guten wetters abgepasst und ausserdem waren alle anderen leute mit gides da die keinen bock auf schnee zuhaben schienen wir haben uns uerber den schnee gefreut und sind einfach mal zum gipfel raufgestapft... naja ganz so einfach wars auch wieder nicht wir wussten ja garnicht genau wos langgeht und dass man ueber glestscherspalten huepfen muss hat uns auch keiner gesagt und vor lawienen hatten wir natuerlich auch angst besonders ohne piepse, und schaufeln dabei und ohne bergwacht in der naehe. und die luft ist schon ganzschoen duenn geworten da oben aber ich hatte meine korodin herz kreislauftropfen dabei und die wircken echt wunder am ende hab sogar ich den gemeinsamen rucksack alleine getragen
der gipfel war dann auch ein paar meter hoeeher als normal wegen der grossen schneewechte dort oben...
wir hatten noch 2 israelis im schlepptau die dann aber nciht ganz hoch sind und zum glueck auch ueberlebt haben (noch zwei juden mehr auf dem gewissen haette ich nicht verkraftet)
ja insgesammt wars also recht schone tolle sicht (fotos kommen) und auch eine schoene wanderung
aber 2 abstriche muss ich machen: dass auch dieses basislager einem muellplatz aehneln muss ist echt eine schande warum die touris die sich hier hochfuehern da nicht drauf achten dass ihre gides wieder den muell mitruntern nehmen
was dan ncoh schlimm war, war dass wir auf dem raufweg einem an unterernaehrung sterbenden pferd begegnet sind es war gerade im fluss gestuerzt und dabei zu ertrinken ali ich und der horseman habens dann mit aller kraft rausgezogen und ich hab ihm dann all unsere muesliriegel von penny und die apfel und die cofeinschockolade verfuettert dann gings ihm einbisschen besser aber aufstehen konnte es dann immernoch nciht (es war alt aber einfach unterernhaehrt weil die horsemanleute ihr pferde nicht zufuettern- nicht alle muss man sagen einige der esel pferde und mulis sehen gut aus) der horseman ist dann einfach abgehauen und hat gesagt es weuder eben jetzt sterben (das ganze war ueberigends nicht auf dem berg sondern eine stunde weg vom naechsten dorf) wir sind dann noch einbisschen geblieben und ahben es gefuettert (auf dem reuckweg wars weg und wir hoffen dass es sich noch aufgerappelt hat)
und ueberhaupt nerven die leute die sich ihr luzuszeug (stuehle und dosenessen) die 1000 hoehenmeter raufschleppen lassen von teilweise voellig unterenaehte pferde dafuer benutzen
die einzigen die wir getroffen haben die wie wir immer alles alleinegetragen ahbene (auch auf ihrem 10 tag treck durch die berge) waren zwei tschechen (was den ali natuerlich freute)
den genauen weg zum stok werd ich hier nochmal beschreien den eigentlich sits nicht schwer nur dass die meisten beschreibungen in den reisebuerchern nicht so toll sind. ali fand auf alle faelle noch kraft fuer einen doppeldynamo am ende also bis dann ella
Kommentare
Alex am 16. Sep 2006 19:06
Unglaublich eindrucksvolle Bilder, Respekt...!
e am 22. Sep 2006 17:16
danke danke
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