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Berlin

allmendekontor

2. Aug 2011 13:44 ~ comments(0)




nochmal valentin

2. Aug 2011 13:39 ~ comments(0)




berlin

2. Aug 2011 12:02 ~ comments(0)



der kleine valentin


Es gibt keine zwei Geschlechter

11. Jan 2010 13:35 ~ comments(0)


Sabine Hark im Interview mit Anja Kühne

Die Leichtathletin Caster Semenya wird in ihrem Frausein angezweifelt. Dabei gibt es nicht nur zwei Geschlechter, sagt Sabine Hark Frage: Frau Hark, in Kürze fällt die Entscheidung darüber, ob die intersexuelle südafrikanische Sportlerin Caster Semenya ihr Gold über 800 Meter von der Leichtathletik- WM in Berlin behalten darf. Womit rechnen Sie? Sabine Hark: Ob sie ihre Medaille nun behalten darf oder nicht: Leider war es Semenya nicht vergönnt, ihren Triumph zu genießen. Es gab kaum Applaus im Stadion, die Medien diskutierten über ihr "ausgeprägtes Kinn", ihre "tiefe Stimme" und die "stark ausgeprägten Muskeln". Seitdem mutmaßt der internationale Leichtathletikverband IAAF darüber, "ob diese Lady eine Frau ist". Dabei hat das IOC schon im Jahr 2000 diese Art von Geschlechts-Tüv bei Sportereignissen abgeschafft. Frage: Warum? Im Leistungssport geht es doch um harte Arbeit und viel Geld. Muss da am Start nicht Waffengleichheit herrschen? H ark: Die damaligen Tests etwa bei den Olympischen Spielen hatten vor allem zur Folge, dass die betroffenen Athletinnen öffentlich beschämt wurden. Zweifelsfreiheit in Sachen Geschlecht wurde aber nicht hergestellt. So war bei den Olympischen Spielen von 1992 und 1996 der sogenannte SRY-Test für alle Teilnehmerinnen obligatorisch. Das SRY- Gen ist das Gen auf dem Y-Chromosom, das für die "männliche" Geschlechtsentwicklung verantwortlich ist Nach mehr als 6000 Tests wurden bei einigen Frauen sexuelle WISSEN 2 Entwicklungsstörungen nachgewiesen, die davon vorher gar nichts gewusst hatten. Die intersexuellen Frauen waren weder in ihrer Erscheinung noch in ihrer Leistung von anderen XX-Athletinnen zu unterscheiden und wurden zu Unrecht vom Wettbewerb ausgeschlossen. Frage: Das Publikum sehnt sich nach dem begnadeten Körper. Der Schwimmer Michael Phelps profitiert von seinen riesigen Füßen, der Läufer Usain Bolt kann dank seines Wuchses eine besonders effektive Hebelwirkung erzielen. Muss es aus Ihrer Sicht also genauso als biologischer Glücksfall bewertet werden, wenn Semenya wie gemutmaßt wurde mit nach innen gestülpten Hoden geboren worden sein sollte, die sie mit Testosteron unterstützen? Hark: Wenn es so wäre, hätte Semenya dann tatsächlich genauso Glück wie Michael Phelps oder Usain Bolt. Allerdings muss ein erhöhter Testosteronspiegel nicht immer leistungsfördernd wirken. Es ist also überhaupt nicht gesagt, dass Semenya schnell ist, weil sie intersexuell ist. So schnell ist sie übrigens auch gar nicht. Vom Weltrekord der Frauen, der seit 1983 steht und von Jarmila Kratochvílová in München gelaufen wurde, ist Semenya weit entfernt. Auch den Rekord der deutschen Frauen, den Sigrun Wodars 1987 in Rom aufstellte, konnte Semenya nicht brechen. Es stehen ihr also offenbar keine ganz besonderen Mittel zur Verfügung. Vielleicht sollte man überhaupt darüber nachdenken, ob eine Regelung wie im Golfsport, in dem die Vergleichbarkeit der Spieler und Spielerinnen über ein Handicap reguliert wird, nicht eine gerechtere Weise ist, gleiche Startchancen herzustellen. Frage: Nach Semenyas Siegeslauf in Berlin erklärte ein Sportfunktionär, es werde Wochen dauern, bis man über ihr Geschlecht Klarheit habe. Diese Aussage dürfte viele Zuschauer erstaunt haben. Hark: Kein Wunder. Anders als früher von der Medizin behauptet, gibt es eben nicht nur zwei mögliche Körper, sondern ein Kontinuum. Dazu gehören verschiedene Chromosomensätze neben XX und XY sowie allerlei Variationen: Chromosomales, genitales, hormonales und gonadales Geschlecht können in ganz unterschiedlicher Weise zusammenfallen. Der Sport hat das schon anerkannt. So heißt es in den Regelungen des internationalen Leichtathletikverbandes IAAF zur Geschlechtsfrage, der "Policy on Gender Verification", dass eine Entscheidung über die Athleten nur von Fall zu Fall, basierend auf individueller Einschätzung, getroffen werde könne. Frage: Die Übergänge zwischen Mann und Frau sind fließend? Hark: Genau, und das nicht nur bei als intersexuell klassifizierten Menschen. Diese Ansicht der kritischen feministischen Forschung ist seit einiger Zeit im Mainstream der Biologie und Medizin angekommen. Geschlecht ist eine kulturelle Kategorie. Wie schon WISSEN 3 Simone de Beauvoir gesagt hat: Wir werden nicht als Frauen geboren, sondern zu Frauen gemacht. Frage: Immerhin können Frauen Kinder zur Welt bringen, Männer nicht. Hark: Frauen sind nur einen sehr geringen Teil ihres Lebens gebärfähig, Man könnte also auch darüber nachdenken, dass Frauen beispielsweise nach der Menopause in eine andere Klasse – die der Männer – wechseln. Es gibt Kulturen, in denen das der Fall ist. Und es gibt genug Frauen und Männer, die keine Kinder bekommen können oder wollen. Keins der Körpermerkmale, die bei der biologischen Geschlechtsbestimmung in Betracht gezogen wird – die Chromosomen, der Hormonspiegel, die inneren und äußeren Geschlechtsorgane – taugt dazu, jeden Menschen ein ganzes Leben lang auf ein bestimmtes Geschlecht festzulegen. Die Unterschiede zwischen allen Männern sind größer als die zwischen Mann und Frau. Das übersehen wir nur, weil das Raster der Zweigeschlechtlichkeit gesellschaftlich genutzt wird, um uns den Unterschied zwischen den Geschlechtern immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Frage: Die meisten Menschen gehen aber davon aus, dass sich das biologische Geschlecht durchaus in typischem Verhalten enthüllt: Mädchen greifen zur Puppe, Jungen zum Auto. Neulich erklärte etwa eine Intersexuelle im Rückblick auf ihre Kindheit, sie sei schon als Mädchen auf Bäume geklettert und habe in der Klasse den Ton angegeben – ein Hinweis auf ihr damals noch unbekannten männlichen körperlichen Anteile. Hark: Dass Intersexuelle auf dieses Erzählmuster zurückgreifen ist nachvollziehbar, da wir in einer Gesellschaft leben, die uns immer wieder versichert, dass Mädchen lieber mit Puppen und Jungs mit Autos spielen. Offenbar gibt es aber viele "ganz normale" Mädchen, die auch gerne auf Bäume klettern. Und Jungen, für die Autos und Fußball auch nicht der Inbegriff ihrer Träume sind. Aber im Ernst: Der Soziologe Erving Goffman spricht hier von Genderismus. Er meint damit, dass das soziale Geschlecht einer Person dadurch bestätigt wird, dass ihre Verhaltensweise als geschlechtsspezifisch klassifiziert werden kann. Das heißt: Jungen und Mädchen – ebenso wie erwachsene Männer und Frauen – bestätigen sich selbst und anderen gegenüber ihr Geschlecht indem sie Verhaltensweisen wählen, die als ihrem Geschlecht angemessen gelten. Frage: Was hat es zu bedeuten, dass sich Semenya nach der Leichtathletik-WM auf dem Cover eines Magazins mit langen Haaren und im Kleid zeigte – da stand doch schon fest, dass sie biologisch keine "richtige" Frau ist, wozu also die Maskerade? Hark: Semenya versteht sich als Frau, also ist sie eine. Insofern ist es falsch von Maskerade zu sprechen. Zudem war der weltweite Zweifel an ihrem Geschlechtsstatus WISSEN 4 letztlich auch ein Zweifel an ihrem Status als Mensch. Sie war also genötigt zu demonstrieren, dass sie sich ihrem Geschlecht "angemessen" verhält. Frage: Die Norm verlangt, dass das biologische Geschlecht mit dem Auftreten als Mann oder als Frau übereinstimmen muss. Warum hängt so viel von der Binarität der Geschlechter ab? Hark: Die Transgender-Aktivistin Kate Bornstein hat einmal gesagt, es gibt zwei Geschlechter, damit das eine Geschlecht das andere beherrschen kann. Das sei der einzige Grund, warum wir nach Geschlecht unterscheiden. Man kann es weniger drastisch auch so sagen: Geschlecht ist ein gesellschaftliches Ordnungssystem das den hierarchisierten, abgestuften Zugang zu Ressourcen der verschiedensten Art regelt. Frage: Sehen Sie Entwicklungen hin zu mehr Gelassenheit mit Menschen, die in diesem Punkt von der Norm abweichen? Hark: Ja und nein. Als notorische Optimistin sehe ich, dass der Aktivismus von Transgender und Intersexuellen in den letzten Jahren hier einiges bewegt hat. Allerdings ist die Gewalt – und das schließt auch chirurgische Eingriffe bei Neugeborenen oder erzwungene Geschlechtsfeststellungstests ein – gegenüber gender-nonkonformen Menschen nach wie vor nicht zu unterschätzen. Sie muss als das angeprangert werden, was sie ist: als menschenrechtswidrig. Die Fragen stellte Anja Kühne. Sabine Hark (47), ist Professorin für Soziologie und leitet seit April das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) der TU Berlin (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 19.11.2009) COPYRIGHT ZEIT ONLINE, Tagesspiegel ADRESSE http://www.zeit.de/wissen/2009-11/semenya-intersexualitaet


Weihnachten in berlin

29. Dez 2009 13:59 ~ comments(4)






An weihnachten selber war ich mit dem xandi in der spree baden vom saunaschiff aus sind wir ein stückchen unter das eis geschwommen toll

und dann gabs lecker essen bei jana tobi mit jenny und jo und am tag drauf sushi bei puells


wilde kerle

29. Dez 2009 13:43 ~ comments(0)



wir haben weihnachten zu halloween uminterpretiert


caro/kali

14. Jan 2009 23:31 ~ comments(0)




berlin sushi mit fam puell

14. Jan 2009 23:23 ~ comments(0)




hüpfen

13. Jan 2009 12:39 ~ comments(2)



juhu ich war in berlin und berlin war wie immer nein eigentlich wars schöner denn alles war weiss und meistens war super schönes wetter da nicht gealzen wird waren die strassen eine woche lang eisbahnen und die autos kamen nicht recht vom fleck nur ich mit inkas tollem breit-reifen-rad


berlin berlin

13. Jan 2009 12:36 ~ comments(1)



fotosession mit robert im park


neuleda

30. Apr 2008 20:57 ~ comments(1)



mit nicola luzie und quin in neuleda am wattenmeer oder wars noch die elbe


23. Jun 2007 12:11 ~ comments(0)




rebellclown

23. Jun 2007 12:05 ~ comments(0)




quin

19. Jun 2007 18:33 ~ comments(1)





anstelle von demos hab ich den Quin in der welt begrüsst


luzie im mauerpark

1. Jun 2007 11:20 ~ comments(0)






einen kleinen spaziergang um die wehen auszulösen!


Caros Bilder

20. Nov 2006 19:09 ~ comments(0)



Caro stellt aus "Wesen" vom 14.11. bis zum 9.1.07

Ort: Frauenzentrum EWA Prenzlauer Allee 6 (U-Bahn Senefelder Platz) Berlin


PREMIERE!

7. Jul 2006 12:53 ~ comments(0)





so es ist fast geschafft der teil zwei von EINE ANDERE WELT IST PFLANZBAR ! Gemeinschaftsgärten in Berlin ist fertig!

in drei powerwochen hab ich mit dem alex noch die letzten dinge kalrgemacht und siehe da den leuten scheint der film zu gefallen zumindest die 70 Leute die auf der Premiere da waren waren ganz zufrieden. Der Ort war aber auch zu ideal in dem wunderschönen Garten Rosa Rose bei herrlichem wetter, mit super beamer... jetzt kanns dann weiter gehen!


REISEFIEBER

6. Jul 2006 13:27 ~ comments(0)





mein blog ist gerade teil einer ausstellung im museeum neukölln

seher schoen ausstellung über das reisen in sehr schoenen Räumen und auch mein Blog ist schone integriert

kann ich allen nur empfehlen

Vielen Dank dass ich mitmachen darf!

Die ausstellung REISEFIEBER geht noch bis zm April 2007 in der Ganghoferstr 2 12040 Berlin www.museum-neukölln.de


erschöpfte vierjährige

6. Jul 2006 13:19 ~ comments(0)



die luzie ist 4 geworden und hat einen schoenen aber anstrengenden geburtstag gefeiert


wolkenstimmung

6. Jul 2006 13:14 ~ comments(0)





it never rains in berlin/kreuzberg


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