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Skitouren

lenzerheide und egardin

18. Mär 2011 14:34 ~ comments(0)







skitouren skitouren skitouren! sonne pulver schenee (und wind) mir gehts gut erst mit ali 6 tage lenzerheide dort 19 - Lenzerhorn nordhang 20 - 2700 bergerl dahinter und Lenzerhorn nordhang 2 21 - Piz Naira - Westflanke (Einfahrt über die rinne!) und einen tag Varianten vom Parpaner Rothorn

dann hab ich mich mit Andrea Andreas David Volker getroffen und wir sind vom Julierpass zur Jenatsch hütte (22) von dort durch Sturm und Triebschnee nach Bergün ins Kurhaus (23) am nächsten Tag mit Liftgbenutzung zur Es-Cha Hütte über den Tisch (24) (Sonne) und dann zweimal den Piz Keschgletscher hinauf bis zum Skidepot zur Kesch Hütte (25) (Nebel)

ich bin dann heim zum Vortrag und die anderen sind im Sturm noch weiter.


18 - Tortalscharte

28. Feb 2011 16:09 ~ comments(0)






mit der mo und der andrea auf die torscharte und den pulver mit haut noch mitgenommen


Geburtstagstour

24. Feb 2011 13:21 ~ comments(2)






tour 17 Längentalerkogel mit der andrea an meinem 37 geburtstag sind wir erst nicht auf den Winnebachseekogel raufgekommen weils so schlechtes wetter war und lawinengefahr und die strasse so rutschig dass wir erst aufs räumfahrzeug warten mussten aber dann am 23.2 war die weisse pracht um so beeindruckenden und der pulverschnee noch weicher und wir haben die ersten spuren in den Hang gelegt . Juhe!


Surf - Wir reiten die Welle

10. Feb 2011 19:04 ~ comments(0)



touren 15 Schafreuter (Andera Regina) 14 Geierköpfe (Magdalena) 15 Schwarzwasserhütte - diverse Gipfel (Helenes Geburtstag) 16 Hoher Ifen

Schee wars - aber langsam wird der Schnee weniger


Taja Törl mit Unfall und Bergrettung

17. Jan 2011 16:12 ~ comments(1)







tour 13 (wir sind ja nicht abergläuisch oder?) aufs Taja Törl von Ehrwald aus ist nochmal gut ausgegangen Karl Heinz ist abgestürzt und hat sich halswirbel angebrochen. Die Bergwacht war gleich da!!!


hanauer hütte - lechtaler

10. Jan 2011 15:57 ~ comments(0)






mit grosser grupp am we auf der hanauer hütte ali, regina, andi, andrea, tim, david, micha, volker, kathrin grade so haben wir in den schönen winterraum gepasst

und dann gabs tour nr 10 auf die dremelscharte nr 11 auf den steinkarspitze nr 12 die dremelspitzen umrundung mit pulverschneehang am bergwergsköpfl


touren 3-9

5. Jan 2011 22:37 ~ comments(1)









3- 2.12 Jägerkamm Magdalena

4- 11.12 Rothorn Mittelsation, Ernst 5- 12.12 Bergün, Ernst 6- 13.12 Tantieni, Ernst

7- 23.12 Scheinberg Anne und Petra 8- 27.12 Geigelstein Jana xandi Gunter 9- 28.12 Brechhorn Jana 10- 30.12 Rotwandreibn Caro


tour 2 hochplatte

1. Dez 2010 14:03 ~ comments(0)




DER SCHENEE UND DIE ELLA SIND DA!

30. Nov 2010 23:01 ~ comments(2)






erste tour des jahres aufs brauneck mit dem dad


was geschah dann?

12. Apr 2010 23:32 ~ comments(0)




so und dann war ich ganz furchtbar im stress und daher jetzt eine lange sendepause


skitour 19 reterkopf am achensee

3. Feb 2010 16:37 ~ comments(2)



zum geburtstag dürfte die anne eine spur für mich auf den reterkopf legen


17-18 Spitzingsee

1. Feb 2010 21:36 ~ comments(0)










skitouren 15 und 16 von der bamberger hütte aus

25. Jan 2010 12:35 ~ comments(0)







am samstag auf den schafsiedel und am sonntag auf salzgeier und auf den tistkopf und beides mal über unverspuret pulverschnee nordabrahrten runter

die kathrin pelh immer im schlepptau :-)


tour 14 Galtjoch und Steinkarspitze

20. Jan 2010 15:19 ~ comments(0)






ja super wars!!!

20 cm neuschnee unverspurt für uns (anne und mich) ganz alleine! (auf der süd und ost seite - der westen war abgeblasen) ich war so voller adrenalin dass ich die 1600hm aufstieg fast garnicht mitbekommen haben (hahaha)


tour 13 mit den wilden hikedykes ins rofan

18. Jan 2010 12:15 ~ comments(0)






Seekrareuz - Rofanspitze und halbe Heidacherstellwand so haben wir trotz gondelbenutzung 900 hm hingebarcht die skier sind zerschunden aber wo schnee war war er gut


tour 12 Gröbner Hals mit Papa

18. Jan 2010 12:07 ~ comments(0)





wiedermal erstaunlich gut der schnee daoben und der papa erstaunlich fitt und das wetter erstaunlich gut

nur am abend ist das auto dann kaput gegangen :-(


Dolores La Chapelle

22. Okt 2008 18:48 ~ comments(1)


Da hammas mal wieder! ich habs euch ja immer schon gesagt! Dolores du bist meine Heldin!:

Wie kann einem das Skifahren solche Einsichten vermitteln?

Das Fahren im Pulverschnee ermöglicht die absolute Erfahrung der dynamischen Beziehungsmuster zwischen den Mitgliedern einer Gruppe von Menschen, der Energie der Erdanziehung und dem Schnee als Ausdruck des Himmels. Anpassung an die Natur hat nichts damit gemein, sich einem menschengemachten Gesetz zu unterwerfen, das Deine Freiheit beschneidet. Wirkliche Anpassung an die Natur hat viel mehr gemein mit einer gemeinsamen Abfahrt. Für jeden erfahrenen Skiläufer gibt es nur einen besten „Weg“: für jede mögliche Position am Hang gibt es nur eine Fall-Linie. Fahren mehrere miteinander, so können alle mit Höchstgeschwindigkeit abfahren und doch miteinander und mit der Erde fließen. Es ist wie beim Flug der Vögel, die durch die Lüfte kreisen, keiner ist Führer, es gibt keine Untertanen, denn alle sind zusammen. Die einen passen sich responsiv der Erde, die anderen dem Himmel ihrer Welt an, es gibt keine Zusammenstöße. Hier ist jedes menschliche Sein auf seinem eigenen Pfad frei.

Also geht es um einen Zustand absoluter Achtsamkeit?

So kann man das nennen. Die Bewegungen sind minimal, nur die Knie geben nach, reagieren auf den leichten Druck des Schnees. Es ist eine Mischung aus Fliegen und Landen, es hebt und zieht mich, ich gebe der Gravitation nach, geh in die Fersen, spüre, wie der Schnee mich wieder hebt und lenke die Spitzen ein Stück nach links. Die Schwünge sind völlig fließend, denn da ist kein bewusstes Tun, kein Denken. Du siehst es an der Spur im Schnee. Es ist Seligkeit, pure Seligkeit. Es ist ein besonderes Geschenk der Beziehung zwischen Himmel und Erde. Es lässt sich nur erleben an Plätzen, wo alle Bedingungen stimmen, es passiert in besonderen Momenten auf dieser Erde, es dauert manchmal nur Augenblicke, bis das Licht sich verändert und der Wind dreht. Manche Menschen widmen dieser Erfahrung, das Sein im reinen Spiel zu erleben, die besten Jahre ihres Lebens. Um es richtig zu machen, musst Du dich dem Schnee hingeben.

Demnach gibt es zahllose Wege zur Erkenntnis?

Sicherlich. Alles was heute ich weiß, habe ich dabei gelernt, die Hänge heraufzusteigen und herunterzugleiten. Wer in tiefem Pulverschnee Ski läuft, trifft auf keinen Widerstand, trifft auf rein gar nichts. Da ist nicht irgendwas, von dem man sich abstößt, um sich zu drehen, wie beim normalen Skifahren. Wer darauf besteht, sich dort abzustoßen, wo nichts ist, setzt nur den Impuls seiner Bewegung fort und fällt in den bodenlosen Schnee. In unserer Kultur gibt es kein Wort für diese Erfahrung des „Nichts“, für den fehlenden Widerstands beim Tiefschneefahren. Im Gegenteil: Die Vorstellung des Nichts, des Nicht-Seins macht uns Angst. Nur in der Lehre des Taoismus gibt es „die Fülle der Leere“, aus der alles entsteht. Meine Erfahrungen im Pulverschnee gaben mir eine Ahnung dessen, was meinem Denken vorher nicht zugänglich war.

Wie kann eine solche Erfahrung das Bewusstsein oder gar das Weltbild verändern?

Wenn erst einmal dieser Rhythmus zwischen Schnee und Gravitation entstanden ist, hört das „Ich“, der „Berg“ und der „Schnee“ auf, getrennt voneinander zu existieren. Es fließt zusammen in einen einzigen Strom der Interaktion. Ein fließender Prozess ohne Grenzen. Mein Handeln bildet ein Kontinuum mit der Handlung des Schnees und des Berges. Ich kann nicht mehr genau sagen, wo mein Handeln aufhört und das des Schnees beginnt und wann die Gravitation hereinspielt. Je öfter Du das erlebst, desto mehr verliebst Du Dich darin. Und Du lernst, wie schnell Du diese komplexe Interaktion zerstörst, sobald Du bewusst planst, forderst und deinen Willen durchsetzen willst. Wer einmal diesen Verlust aller Grenzen des Egos erlebt hat, macht einen radikalen Bewusstseinswandel durch, der sich nach und nach ausdehnt und vertieft. Wir sind das Opfer einer Einbildung, hat Allan Watts gesagt, wenn wir an das Paradigma unserer Kultur glauben, dass unser Individuum dort aufhört, wo unsere Haut endet: Dann kommen wir zu einer Wahrnehmung des Individuums, dass weder als Ego in seiner Haut eingeschlossen ist, noch das Zahnrad einer großen Maschine ist, sondern dass es ein sich dabei um einen gegenseitig beeinflussender Prozess ist zwischen allem, was innerhalb und außerhalb der Hauthülle passiert handelt, ohne Dominanz des einen oder anderen, gleichberechtigt, wie zwei Seiten einer Münze.

(http://www.tiefenoekologie.de/de/texte/dolores-lachapelle.html)


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