Man sollte ja nicht alles schlechter machen, als es ist. Und naja wenn Berlin schon keinen richtigen Strand hat, dann gibt es hier ja doch eine ganze Menge Gewässer. Und in denen kann man sehr oft auch sehr gut baden. Mal von der Nähe der Ostsee abgesehen. Und aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, nach der aus meiner Sicht äußerst erfolgreichen
AufklärungsSerie zum November, nun eine Serie zum Baden in Berlin auf diesem Blog zu veröffentlichen.
Beginnen möchte ich heute mit dem Gelände des Postsportvereins (PSV) Berlin in Spandau. Zu dieser etwas außergewöhnlichen Badestätte bin ich durch Kollegen und Bekannte gekommen, die dort Beachvolleyball spielen. Von dieser Spezies Mensch bin ich schon seit einigen Jahren begeistert. Ihre überdurchschnittlichen Erfolge auf privatem wie auch beruflichem Gebiet haben bei mir Erstaunen und durchaus auch Bewunderung ausgelöst. Ich habe mir auch schon mehrfach (meist in eher erfolgloseren Zeiten...) überlegt, ob ichs nicht einfach mal
lernen probieren sollte. Aber bisher hab ich mich immer diskret im Hintergrund gehalten und bei den Fachgesprächen immer schön einen auf schüchtern gemacht. Sicher ist sicher. Obwohl, als ich heute jemandem vorgestellt wurde, hab ich irgendwie in einem Nebensatz gehört: "...ja ja, der spielt auch Volleyball...".
Irgendwie ist mir ganz flau im Magen. Werde das Gelände eventuell demnächst großräumig umfahren müssen....