Sandstrand und doch nicht auf Beton aufgeschüttet? Alles natürlich und ein wenig alternativ? Segelboote gucken? Keinen Parkplatz fürs Auto finden? Die ganze Zeit eine sch**ß Angst haben, dass das Auto auf dem Bürgersteig abgeschleppt wird? Trotzdem in der Sonne ein Bierchen trinken? Im Wasser mindestens zweihundert Meter laufen, bis das Wasser endlich mal bis zur Badehose geht? Ja, richtig geraten. Das ist Havelbeach. Und es macht Spass, auf alle Fälle. Fast wie an der Ostsee. Oder Balaton (hihi!!!). Naja, auf alle Fälle richtig idyllisch in der Natur, oder JWD*, wie da Berlina sagen würde. Man kann übrigens auch irgendwie mit einem Bus hinfahren. *(JWD = Janz weit draußen...)
Zur Zeit beschäftigt mich aber außer dem Baden in den diversen Berliner Gewässern (übrigens, es gibt Gerüchte, der Schlachtensee wäre ökologisch "gekippt", andere behaupten wiederum alles wäre super da...), wie man denn die genaue Schlafzeit eines Menschen ermittelt. Also, ich meine, es gibt ja Leute, die brauchen wenig Schlaf und andere wiederum viel. Aber wenn dann von, sagen wir mal, acht Stunden gesprochen wird, was bedeutet das? Angenommen ich gehe nachher halb eins ins Bett und stehe morgen früh halb acht auf. (Naja, nur angenommen.) Das wären ja sieben Stunden. Ist das jetzt Brutto? Wenn ich um eins einschlafe und schon (wegen der schönen Sonne, die meine Nase kitzelt) um sieben aufwache, dann sinds ja nur noch sechs Stunden? Was nimmt man? Oder ist es egal, weil die Einschlaf- und Schlummerzeit auch zählt? Das müsste mal ein Schlafwissenschaftler klären! Aber wahrscheinlich gibts da schon eine Definition und ich stell mich nur wieder zu blöd an.