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poesie 1

13. Dez 2004 00:16 ~ comments(0)

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Panta Rei in Panarea

Wasser umfliesst uns alle Die Zeit verfliesst unbemerkt Der Wind weht und weht


7. Dez 2004 01:09 ~ comments(0)

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schlamm

7. Dez 2004 01:06 ~ comments(0)

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schlammbad in vulcano


keine lava

7. Dez 2004 01:00 ~ comments(0)

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keine lava aber trotzdem schoen am aetner


aethner

7. Dez 2004 00:58 ~ comments(0)

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thanksgiving auf dem groessten vulkan europas


das ist der gipfel

7. Dez 2004 00:38 ~ comments(0)

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von panarea und der weg dahin mit davide


Winter auf der Insel der Reichen

7. Dez 2004 00:31 ~ comments(0)

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Zum Glueck bin ich hier im Winter, dieser Insel die vor ca 50 Jahren von ein paar italienischen Kuenstlern „entdeckt“ wurde. Seitdem aber ein paar Filme und Fotoalben hier geschossen wurden wurde die Insel zu einer art Schickaria Treff. Milaneser Reiche zahlen hier 500e die Nacht fuer ein Hotelzimmer und 60e eintritt in die Disko. Das Haus in dem ich gerade bin wird im Auguts fuer 200e am tag vermietet. Im Moment aber ist es hier so ruhig wies nur geht, manchmal glaube ich sei in dem Werner Herzog Film ueber die vlkanische Insel gelandet. Er hat diesen Film auf eine Insel im – ich glaube pazifischen Ozean gedreht – die von allen BewohnerInnen verlassen wurde wegen de prognostizierten Wulkanausbruchs. Nurnoch ein paar alte und zaeh und die Tiere blieben zurueck und Werner Herzog kaempft sich mit seinem Team durch die giftigen Gase. Ja die Gase gibts hier auch noch und noch ein paar BewohnerInnen. Ich kenne sie inziwschen schon eine ganze Menge (150 werden es wohl sein) und sie kennen mich alle die Laboratriche von der Piano Milazzese (die Ebene auf der Derecos Haeusschen steht. Milazzese steht dabei fuer die Milazzesekultur in der Bronzezeit also 14.Jh.vor u.Z. die Ruinene die neben unsere Ruine liegen stammen aus dieser Zeit. Damals wurde hier Obsidian abgebaut.) Nuja aufjedenfall staunen hier die Leute nicht schlecht dass Dereco anstelle der ueblichen Polen eine Deutsche und zwei Nordamerikanerinnen angeheutert hat.


Ispezione edilizio

7. Dez 2004 00:30 ~ comments(0)

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Neben meinem Urlaub bekomme ich hier auf der Insel auch gliech eine Einfuehrung in Italienisches Baurecht und Planungspraxis. Ungefaehr zeitgleich mit uns sind die Herren der Bauaufsicht eingetroffen und haben jede Menge illegaler Gebaeude gefunden. Auch unsere Freunde hier hats erwischt. Der formale Vorgang ist der folgende, soweit ich es verstanden habe: Hier auf der Insel ist nicht wircklich viel Land zur Bebauung ausgewiesen, es gibt aber einen gewissen Entwicklungsdruck aufgrund des Tourismus. Die meisten der Haeuser sind sowieso Ferienhaeuseser und die urspruenglichen BewohnerInnen muessen die Insel nicht verlassen weil es genuegen verdienstmoeglichkeiten gibt. Also bauen alle mehr oder weniger illegal, wie im Rest von Italien auch. Nun gibt es alle paar jahre vom Parlament eine Absolution „Condono“ gennant, alle Gebaeude die bisdahin fertiggestellt waren werden aufeinmal legalisiert gegen eine gewisse Strafgebuer (6000e fur 50qm wohnflaeche zum Beispiel). Dieses condon wurde hier wohl in baelde ausgesprochen und nun versuchen alle ihre Gebaude noch schnell fertigzustellen oder so zu tun alsob sie schon lange fertig waeren. In dieser Situation kommt nun die Bauaufsicht oder auch die Polizei hierher auf die insel und blockiert die Baustellen um festzustellen wer zu bescheissen versucht. Naruerlich gibt es jedemenge Intriegen und die Eifersucht, wer waere das nicht auf die Reichen und Schoenen die hier am Strand vorsich hinbauen. Und nun sind alle in heller Aufregung manchmal kommt die Bauaufsicht mit der regulaeren Faehre und alle warten am Hafen um sie abzufangen oder schnell alles aufzuraeumen manchmal aber kommen sie mit dem extra schnellboot und dann ist alles zuspaet. Soviel also zur Anwendung von Gesetzen.


Liebes Tagebuch: Freitag der dritte Advent

7. Dez 2004 00:29 ~ comments(0)

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wow heute hab ich malwieder viel erlebt. Erstmal hab ich mit Dereko den Surfeski – also das Meerkajak trotz hohen Wellengangs halb um die Insel ins Winterquartier gerudert das spassige daran war, dass wir keinen Trockensack fuer unsere Kleider dabei hatten Dann war ich einbisschen Arbeiten und hab ein Tor einzementiert um dann war ich Pilzesammeln fuers Abendessen denn leider hat Giacomo kein Glueck beim Fischen. Ich war auch nicht so erfolgreich wie die Einheimischen hier aber es hat fuer einen Risotto im Schnellkochtopf gereicht. Ich musste unter strengster Ueberwachung ruehren denn Giacomo der Italiener hat leider eine Sehnenscheidenentzuendung und daher musste er diese Aufgaben an mich die Deutsche abgeben- aber eben nur unter strngster Bewachung. Nuja bis jetzt gehts uns noch gut - die Pilze sind eine Art Reizger und dann gibt es noch ein paar Austernpilze dazwischen. Es ist merkwurdig die Pilze auf dem Feld zu suchen. Angeblich werden die Wald bzw. Buschbraende hier von den Pilzesammlern gelegt da sonst kein Durchkommen waere zwischen denstachligen Bueschen. Leider fakeln sie dabei auch die uralten Olivenbaeume ab, denn eigentlich war die ganze Inseln ehemals bewirtschaftet. Jetzt gibts hier keine Landwirtschaft mehr alles ist Naturreservat und wir arbeiten im Prereserve Nummer Eins wo wir auch illegalerweise unsere Zelte aufgeschlagen haben. Also schon wieder Clandestino. Aber weiter in meinem Tagesablauf: nach demm ich also einen Tuete Mushrooms beieinander hatte bin ich mit Davide- dem Schotten- zum seinem Workshop gegangen. Er ist Blacksmith und er hat fuer mich die Schmiede „Forgia“ angeschmissen und ich hab tatsaechlich ein dekoratives Kustobjekt fur die „Villa Liberta“ (das Huettchen das wir ausbauen) geschmiedet. Das macht Spass! Komisches Gefuehl Eisen absichtilch zu biegen, wo ich sonst darum bemueht bin die Naegel nicht zu verbiegen. Wir haben da also mit Blick auf das Meer unter den fruechtetragenden Organgebaumen und neben dem schlafenden Hund bis zum Einbruch der Dunkelheit geschmiedet. Ja so muessen Arbeitsplaetze aussehn.

-------Bauarbeiter Song I am a rock, I am an island And a rock feels no pain And an island never cries I have no need for friendship friendship causes pain its laughter and its loving I disdain (original by Simon and Garfunkle)

I cut a rock I am on an island I am building up that wall And throw the plaster of my trowel Ther is no need for lorries We carrz all on our own nees And the clay will kick for real (abwandung bei den Lavoratrici di Piano Milazzese )


The Meaning of Life

7. Dez 2004 00:28 ~ comments(0)


Meine Zeit in Italien ist durch jedemenge Videoabende gekennzeichnet. So hab ich endlich The Meaning of Life gannz gesehen. Inzwischen sind die Muehen der Diplomarbeit fast vergessen, ich kann meinen Kopf wieder verwenden und jetzt gehts daran die Zukunft zu planen. Allerdings versuche ich in erster Linie zu lernen nicht zu planen und die Dinge geschehen zu lassen. Ihr koennt euch vielleicht vorstellen wie schwer mir das faellt. Ich gehe wandern und baden und das bringt mich dann doch immer wieder runter und mir keine Sorgen zu machen und an stelle dessen die Welle zu reiten. Heute eine Stunde lang am Strand gesessen und das Meer angeschaut ander moegen es meditieren nennen.


Die sieben Inseln hinter den Winden

7. Dez 2004 00:27 ~ comments(0)

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Diese wunderbaren Inseln hier sind zu recht ein Weltheritage und ich freue mich dass ihre BewohnerInnen beschlossen haben die Windschleusen fuer mich zu oeffnen. Sobald ich zureuck bin muss ich mein James Kurss Lieblingsbuch wieder lesen dass ich an dieser Stelle euch allen empfehlen moechte „Die Inseln hinter den Winden“. An unserem freien Tag sind wir mit unserem Kapitaen Derek und der Jacht dieser armen reichen Suedafrikaner die ihr geld im ausland anlegen muessen um sicher zu sein dass sie nicht enteignet werden, mit der Jacht also sind wir um die Nachbarinseln gecrused und haben doch glatt einen Flecken Meer ohne Quallen gefunden an dem ich gleichmal eine halbe Stunde im tuerkisblauben Wasser zugebracht habe gemeinsam mit dem Pumus schwimmend dem Stein der hier abgebaut wird. Zwischen drinnen haben wir Bordyoga entwickelt und die Drehorten von Il Postino besichtigt das dritte Haus von Pablo Neruda dass ich diese Jahr gesehen habe- aber nur von aussen diesemal... So jetzt muss ich den Fisch kochen der fuer mich gekauft wurde zum Glueck wird er gerade fuer mich ausgenommen von besagtem Schotten. HMMM der Fisch war lecker und hat mich an die guten alten Zeiten in Pathagonien erinnert. Aber weiter mit der Geschichte..... In Lipari dann der grosse Schock es gibt Autos in der Welt dort draussen Trotzdem hab ich mich sofort in die Stadt verliebt – schoene Strassen nette Leute und gutes Essen einer der am laengsten besiedelten Orte in der Gegend. Uebernacht waren wir dann auf der Jacht umgeben von vielen anderen Milionenenschwerenschiffen. Komisches Gefuehl in den Schlafgewiegt zu werden. Am Dienstag gings dann „Heim“ nach Panarea mit dem Schnellboot – Kelly hat uns mit ihrem unglaublichen Scharm einen Besuch auf der Komandobruecke ermoeglicht und ich duerfte dann sogar steuern immer mit dem Versucht den ziemlich hohen wellen auszuweichen denn der warme Chiroko weht uns hier gerade ziemlich um die Ohren. Trotzdem werd ich mich jetzter auf den Weg machten und in meinem leider nicht ganz wasserdichten Zelt mein muedes Haupt niederlegen um morgen die Verputzarbeiten abschliessen zu koennen und die Decke anzufangen. Gute Nacht.


die zerrissene

7. Dez 2004 00:26 ~ comments(0)


Ich spekuliere viel ueber die Energiefelder dieser Insel- irgendwie ist hier alles anders, wie so oft auf inseln denke ich. Panarea steht fuer „die Zerrissene“ wegen der vielen tollen zersissenen vulkanischen Steinformationen hier. Aber auch ich bin ein wenig zerrissen bleiben, aufbrechen, wiederkommen. Eigntlich der Ort meiner Traumen aber nur im Winter - denke ich.


Car Free Isla

7. Dez 2004 00:25 ~ comments(1)

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Ich geniesse die autofreie Insel jeden Tag. Genau das was ich mir gewuenscht habe. Autofrei mit Blick aufs Meer. Auf der Insel gibt es nur wenige eine Strasse entlang derer alle Haeuser gebaut sind. Diese Strasse sind wie Kanaele die einen durch die Doerfer kanalisieren. Hier in Panarea ist dieser Kanal ca 2.5 km lang entlang der ganzen Ostseite der Insel viel zwischen hohen Mauern und Gaerten, Berg auf Berg ab mit Ausblicken auf das Meer um steile Kurven. Besonderen Spass macht es mit dem Rad oder dem Scooter hier durchzubrausen. Und das mach ich dann auch so oft es geht. Oberhalb des Dorfes gibt es dann die alten Wege die auch wieder wie Kanaele zwischen den inzwischen ungenutzten Terassen durchfruehren und von Erdebeerbaeumen gesaeumt sind hinauf bis zum Felsen der Falken „Punto del Corvo“ um den tatsaechlich die Falken segeln auf 420m mit tollem Blick auf die drei rauchenden Berge Stromboli, Vulcano und den Aethner in der Ferne.
Es ist so ruhig hier dass ich die 5 Faehren am Tag schon in ca 10km Entfernung hoeren kann und meinen Tageablauf nach ihnen sturkturiere.


gaertnerin in aktion

7. Dez 2004 00:22 ~ comments(0)

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hier rudere ich gerade die organenbaume zusammen mit dereko von der jacht rueber


Auf der Waltz

6. Dez 2004 00:50 ~ comments(0)

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Ich bin derzeit mit zwei amis unterwegs Kelly und Amy. Wir haben uns als verputz-team anheuern lassen von einem suedafrikanischen maligen wein und Olivenanbaugebiets auf der suedseite der insel gekauft hat und jetzt das kleine landwirtschaftliche huettchen darauf repariert. Wir helfen da jetzt kraeftig mit oder sind uns sogar selber ueberlassens Wir verputzen bauen einen neuen kamin und fenster Die einrichutng und ab morgen auch die zisterne. Fuer Kelly und mich ist es der erste Job nach dem beendeten studium. Sie ist ja mit einem stipendium von ihrer Uni noch auf diese Wanderschaft geschickt worden,.Aber auch fuer mich fuehlt es sich so an als ob ich das was ich im studium nicht gelernt habe jetzt hier nutzen kann. Naja Mexiko war in dieserhinsicht das beste was mir passiert ist. Haeuserbauen lernen. Wir esxperimentieren hier noch mit dem Lehm der auf eine vulkanischen insel natuerlich ganz anders aussieht als im hochland von oaxaca.


caro diario

28. Nov 2004 19:21 ~ comments(1)

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nachtrag Sizilien Mit Traenen in den augen haben ich torri um fuenf uhr frueh verlassen und vermisse es jetzt zwei wochen spaeter immernoch ganz arg. Lufthansa hat mich nach Sizilien gebracht wo ich Kelly wiedergetroffen habe. Wir sind dann erstmal 4 tage in Achireale geblieben auf einem wunderschoenen capingplatz auf den kliffs mit aufzug runter ans meer.

Von hieraus haben wir einen Ausflug nach Taormina gemacht. Taormina ehemals die Endstration der Direktverbindung Paris-Taormina mit einem wunderschoenen jugendstilbahnhof und einem der schoenstes grichischen Theater mit bick auf die lava am mount ethner

Auf den Aethern sind wir dann 2 tage spaeter gekletter oder gefahen und haben uns tuechtig durchwehen lassen . wir haetten auch ganz rauf gekonnt wenn wir skier dabeigehabt haetten. Sonne und schnee! So sind wir durch indian summer waelder zm fuss der lavafelder des 2002 ausbruchsgegangen haben aber vor lauter wolken nix gesehen.

Teargas in vulcano Unser erster stop auf den lipairschen inseln war vulcano mit giftigen gasen den krater rauf und run tergejagt wurden Spannen wars und ich hab mich an enova erinnert gefuehlt. Das bad in den heissen wuellen hab ich mit einem kleinen schnuppfen ueberstanden denn sie waren leider nicht besonders heiss aber lustig im meer Und abends gabs ein konzert mit grichischer musik in der lokalen bar mit dem inseldichter mellis der mir sogar ein eigenes gedicht verehrt hat eindedenk seienr jahre in duesburg.

Torri ende Zum ende meines aufenthalts in Torri hab ich noch 2 kiwis gepflanzt und mit kasi ein sushiabendessen gekocht. Ach es war so schoen und ich hab die einladung jederzeit zurueckzukommen um komposklos zu bauen.


panarea

28. Nov 2004 19:16 ~ comments(2)

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Ich bin inzwischen auf einer kleinen insel gestrandent Pantarea- Ein der liparischen oder eolischen inseln Gerade mal 3 kilometer im durchmesser und wunderschoen Jetzt im winter zumindestda wir mit nur 200 einheimischen und ein paar anderen gestrandeten hier alleinegelassen sind. Nochdazu zelte und arbeite ich auf der seite der insel auf der es keine Haeuser und Strassen gibt

Unser inselchen hier liegt direkt neben sromboli im norden von sizilien. Anders als Nanni Moretti in Caro Diario sind wir nicht gleich wieder an Bord der Faehre gegangen. Und haben es bis jetzt noch nicht bereut. Wir sind hier in eine kleinen freundeskreis eines suedafrikaners eines schotten und eines mailaenders aufgenommen worden die uns ganz wunderbar bewirten. Und zum beispiel gerade meine teller abwaschen. Nur meine italienisch wird so nicht besser. Vorgestern haben wir das inselchen mit kajaks in eineinhalbstunden umrundet. Einziger nachteil: die heissen quellen sind nicht wirklich heiss und es sind viele feuerquallen im meer.


oliven

8. Nov 2004 23:49 ~ comments(2)

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und endlich ernten wir weswegen ich ja eingentilch hergekommen war

die oliven hangen noch recht fest an den baeumen und wir muessen viel ruetteln alle werden eingesetzt wie die eichhoernchen klettern wir auf die baeume ich hab mich aufs abschneiden ganzer aeste spetialisiert wenn ich nciht geradeausschau halten nach korsika am horizont daniel steuert den traktor recht unkonventionell

und immer wenn ein hubschrauber vorbeifliegt muessen wir uns verstecken denn der italienische staat ueberwacht aus der luft dass keine deutschen in den oliven arbeiten zum glueck hat die ss hier genuegent bunker angelegt in die wir uns im notfall fluechten koennen und dann nach den nazi schaetzen suchen die dort versteckt sein sollen aber wir muessen aufpassen denn inzischen sind baeren in die hoelen eingezogen die dort angebunden sind


toepfer work shop

8. Nov 2004 23:45 ~ comments(0)

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ueberal liegt hier ton und lehm rum
und ich und karlotta balstel uns unsere wolperdinger oder ein eule mit heiligenschein

aufjedenfall beste vorraussetzungen fuer einen lehmbauworkshop next year


feste feiern wie sie fallen

8. Nov 2004 23:43 ~ comments(0)

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diesmal wars der geburtstag von claudia und da der susie chor aus freiburg da war gabs gleich ein ganzes konzert dazu


 


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