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Indien

Architektur und Politik in McLeodGanj

13. Okt 2006 17:54 ~ comments(0)







überrascht war ich vorallem über einzelen sehr schoen architektonische Gebäude so zumbeispiel das kloster Seiner Heiligkeit, in dem die Betondecken um die bestehenden Bäume drumherum gebaut wurden. achteckige häuser oder das Museum der tibetischen jüngsten Geschichte, das den lockalen Sieferplattenbau in der Fasade wiederaufnimmt. Das Museum ist innen übrigends auch durchaus sehenswert eine sehr schön gemachte und erschütternde Austtelung über die Vertreibung, Versklavung und Ermodung kurz den Genozid an den TibeterInnen. auch hier haben wir wieder viele Tränene über das Leid der Welt vergossen - also ob die Geschichte der tibeter passieren würde, um die Lehren Buddas zu bestätigen. Die TibeterInnen werden (wenn sie nicht postwendend urückgeschicht werden ) übrigends sehr gut in Indien aufgenommen, sie können hier ihre eigene Stadt aufbauen (wenn auch im erdbebengebiet und haben anscheinend auch relativ weitgehende bürgerInnenrechte. sie haben ihre eigenen Schulen auf die aber die indischen Kinder der umgebenden Dörfer auch gehen können. 17000 tibetische Kinder leben in Kinderheimen hier in Indien. Sie wurden von ihren Eltern ausser Land geschmuggelt um hier in Indien in der Schule eine tibetische und gute Ausbildung zu bekommen, da sie in China marginalisiert sind weder ihre Sprache Lernen können noch eine gute chinesische Ausbildung erhalten. schande schande schande die organisation anlässlich der Olypiade in Peking 2010 läuft gerade an. Einerseits die befürchtung dass dadurch China Salonfähing gemacht wird und der Genozid an den Tibetern völlig vergessen wird anderer seits die möglichkeit diese Veranstatlung als Platform zu nutzen und druck auf China auszuüben. Wir haben 3 Filme mitgebracht über die Situation die ihr gerne bei uns ausleihen könnt.


warten auf den dalai lama

13. Okt 2006 17:29 ~ comments(0)




einen tagnachuns kam dann der dalei lama an aber irgendwie haben sich die leute zu seine begrüssung mehr angestreng. und dann ist er im hauto ohne langsamer zu werden einfach vorbeigeebraust - dafür gabs nach 4 stundn warten ein leckeres süppchen aus der klostereigenen volksküche (für 500 leute wird da täglich vegetarisch und gut gekocht allein die logistik hat mich beeindruckt)


chai

13. Okt 2006 17:09 ~ comments(0)






standardmässig milk und ginger lemon honey


McLeodGanj

13. Okt 2006 16:57 ~ comments(0)




vorletzte Station unserer Reise war dann McLeodGanj der sitz der exilregierung der Tibeter und des Dalai Lamas. nach einer anstrengenden durchqueerung des heissen flachlands und deinem kurzen Flug von Srinagar nach Jamu (mit insgesammt 7 Leibsevisitationene) sind wir dort wieder am rande des himalayas angekommen und haben uns spontan wohlgefühlt wieder lecker Momos (tibetische tortelinis) und Tupka (tibetische spaghetti) und Tantuk (tibetische tagliatelle) und viele nette Leute und eine stadt aus den siebzigern auf 2000 höhenmetern


6100 und ein paar zerquetschte

8. Sep 2006 13:24 ~ comments(2)










wir ahben es geschaft wir waren auf dem stock kangri! und zwar ganz alleine denn wir haben dern ersten tag des guten wetters abgepasst und ausserdem waren alle anderen leute mit gides da die keinen bock auf schnee zuhaben schienen wir haben uns uerber den schnee gefreut und sind einfach mal zum gipfel raufgestapft... naja ganz so einfach wars auch wieder nicht wir wussten ja garnicht genau wos langgeht und dass man ueber glestscherspalten huepfen muss hat uns auch keiner gesagt und vor lawienen hatten wir natuerlich auch angst besonders ohne piepse, und schaufeln dabei und ohne bergwacht in der naehe. und die luft ist schon ganzschoen duenn geworten da oben aber ich hatte meine korodin herz kreislauftropfen dabei und die wircken echt wunder am ende hab sogar ich den gemeinsamen rucksack alleine getragen

der gipfel war dann auch ein paar meter hoeeher als normal wegen der grossen schneewechte dort oben...

wir hatten noch 2 israelis im schlepptau die dann aber nciht ganz hoch sind und zum glueck auch ueberlebt haben (noch zwei juden mehr auf dem gewissen haette ich nicht verkraftet)

ja insgesammt wars also recht schone tolle sicht (fotos kommen) und auch eine schoene wanderung

aber 2 abstriche muss ich machen: dass auch dieses basislager einem muellplatz aehneln muss ist echt eine schande warum die touris die sich hier hochfuehern da nicht drauf achten dass ihre gides wieder den muell mitruntern nehmen

was dan ncoh schlimm war, war dass wir auf dem raufweg einem an unterernaehrung sterbenden pferd begegnet sind es war gerade im fluss gestuerzt und dabei zu ertrinken ali ich und der horseman habens dann mit aller kraft rausgezogen und ich hab ihm dann all unsere muesliriegel von penny und die apfel und die cofeinschockolade verfuettert dann gings ihm einbisschen besser aber aufstehen konnte es dann immernoch nciht (es war alt aber einfach unterernhaehrt weil die horsemanleute ihr pferde nicht zufuettern- nicht alle muss man sagen einige der esel pferde und mulis sehen gut aus) der horseman ist dann einfach abgehauen und hat gesagt es weuder eben jetzt sterben (das ganze war ueberigends nicht auf dem berg sondern eine stunde weg vom naechsten dorf) wir sind dann noch einbisschen geblieben und ahben es gefuettert (auf dem reuckweg wars weg und wir hoffen dass es sich noch aufgerappelt hat)

und ueberhaupt nerven die leute die sich ihr luzuszeug (stuehle und dosenessen) die 1000 hoehenmeter raufschleppen lassen von teilweise voellig unterenaehte pferde dafuer benutzen

die einzigen die wir getroffen haben die wie wir immer alles alleinegetragen ahbene (auch auf ihrem 10 tag treck durch die berge) waren zwei tschechen (was den ali natuerlich freute)

den genauen weg zum stok werd ich hier nochmal beschreien den eigentlich sits nicht schwer nur dass die meisten beschreibungen in den reisebuerchern nicht so toll sind. ali fand auf alle faelle noch kraft fuer einen doppeldynamo am ende also bis dann ella


Indien

2. Sep 2006 20:00 ~ comments(2)















ja jetzt hats mich auch mal nach indien verschlagen und zwar in den hohen norden nach ladakh und da bin ich in leh schon seit 10 tagen zusammen mit dem ali

wir warten drauf das wir uns aklimatisieren und das wetter better wird um dann unseren ersten 6000 der zu besteigen bisjetzt haben wir es erstmal auf 2 5000. der geschaft was schon viel schnaufen gebraucht hat

so jetzt versuche ich erstmal ein paar bilder hochzuladen von wanderungen budistischen kloestern moenchen adlern? tanzenden frauen in der tracht den unglaublichen blumen meeren hier ueberall ich auf dem gipfel meines ersten fuenftausender alten leutchen auf dem land die uns bier aus gerste zubereiten

ist hier echt schoen super nete menschen und vorallem angenehme emanzipation der frauen die oft gut englisch reden und einen ansprechen und im oeffentlichen raum praesent sind hatte ich garnicht so erwartet

die kloester sind auch echt schoen uns spannend und die moenchen immer zu einem schwaetzceh bereit

neu dass es hier eben regnet wos eigenlich trockener sein sollte als in der sahara naja der klimawandel

liebe greusse erstmal


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