Scheiss-DHL-Geschichte oder kafkaeskes Hotlinedrama
12. Nov 2005 23:55 ~ comments(0)
Ich hab mir ein iBook gekauft. Von privat und hab es umbauen und aufrüsten lassen, der Umbauer, Frank Hers.... hat es mir dann nach Berlin geschickt. Dort ist es dann an einem Freitag ausgeliefert worden, ausgerechnet der Tag, an dem der DHL-Auslieferer für die Strasse frei hatte und durch einen Springer ersetzt wurde. Ich war nicht da zum entgegennehmen des Pakets und hab dann die Benachrichtigungskarte gefunden. Montags bin ich damit zu meinem Postamt. Nach 15minütiger Warteschlange musste ich dann erfahren, dass dort kein Paket vorhanden war. Ich sollte am Tag darauf wiederkommen. Nach einer erneuten 15minütigen Warterei war immer noch kein Paket da und es wurde eine Reklamation der Post an DHL aufgenommen, ohne mir AnsprechpartnerInnen zu nennen. Am Donnerstag fragte ich dann bei DHL in der Hotline nach und wurde auf Freitagmorgen verwiesen. Freitags wurde ich dann auf Montag vertröstet. Mittlerweile hatte ich die Telefonnummer meines Umbauers herausgefunden, der nicht auf meine Emails reagiert hatte. Bisher hatten wir nur in Emailkontakt gestanden und nur weil ich ja bereits den vollen Betrag für das iBook überwiesen hatte, konnte ich anhand seiner Kontoverbindung seinen Namen im Internet eingeben. Seine Privatnummer herauszufinden war aber nicht möglich. Glücklicherweise arbeitet er aber für ein Computercenter im Servicebereich und ist unter seinem Namen auffindbar, was ihm selber natürlich sehr unangenehm war. So konnte ich die Tracking-Nummer des Pakets herausfinden. Damit kann im Internet verfolgt werden, in welchem Paketzentrum das Paket sich befindet. So erfuhr ich von der Odyssee zwischen Augsburg und Rüdersdorf, die mein Paket inzwischen durchgemacht. Es war wohl für nichtzustellbar eingestuft worden an dem Tag der Auslieferung und ging dann zurück zum Paketzentrum Rüdersdorf. Von dort nach Augsburg. Dann wurde ein neuer Zustellungsversuch eingeleitet, der aber in Rüdersdorf endete, um es dann wieder zurück nach Augsburg zu schicken. Warum, ist im Nachhinein nicht nachvollziehbar. Der Bote der mein Paket am Freitag ausgetragen hatte, stritt natürlich jede Schuld ab und behauptete weiterhin, dass er das Paket in der Postfiliale in Berlin hinterlegt hatte. Dort war aber kein Hinweis darauf zu finden. Hier die Tracking Informationen:
Sendungsverlauf Status Datum Text Einlieferungs-Paketzentrum 03.11.2005 19:04 85 Aschheim Zustell-Paketzentrum 05.11.2005 04:39 15 Rüdersdorf Zustellbasis 05.11.2005 07:16 Zustellung 05.11.2005 14:38 Benachrichtigt Paketzentrum 07.11.2005 18:23 15 Rüdersdorf Einlieferungs-Paketzentrum 08.11.2005 16:18 15 Rüdersdorf Zustell-Paketzentrum 09.11.2005 04:23 86 Augsburg Zustellung 09.11.2005 07:22 Nicht für ZB bestimmt Paketzentrum 09.11.2005 14:24 86 Augsburg Paketzentrum 09.11.2005 14:26 86 Augsburg Einlieferungs-Paketzentrum 09.11.2005 18:37 86 Augsburg Zustell-Paketzentrum 11.11.2005 00:43 15 Rüdersdorf Einlieferungs-Paketzentrum 11.11.2005 18:11 15 Rüdersdorf Zustell-Paketzentrum 12.11.2005 06:24 86 Augsburg
Nun gut, wie ich nach einigen Telefonaten mit den mehr oder weniger unfähigen DHL-Hotlineangestellten feststellen musste, war innerhalb DHL noch keine Verbindung hergestellt worden zwischen der Reklamation und meiner Tracking-Nummer. Überhaupt war der Grossteil der DHL-Angestellten extrem unfreundlich zu mir und ich musste mich immer wieder neu einwählen, um überhaupt auf Angestellte des Servicecenters zu treffen die mir helfen wollten. Das kostete natürlich jedes Mal die Sondergebühr. Aber selbst die Willigen konnten mir nicht helfen. Denn die Hotlineangestellten können keinen direkten Einfluss auf die Bearbeitung eines Pakets nehmen. Es wurden zwar immer wieder Vermerke in den Computer eingetragen, die aber an Stellen bearbeitet werden, mit denen nicht kommuniziert werden kann. Es gelang mir bei meiner ganzen Suche nicht innerhalb DHL Verantwortliche an das Telefon zu bekommen. Auch ist es nicht möglich, mit denselben Angestellten des Servicecenters wiederholt zu kommunizieren. Willig geben einem die Angestellten ihre Namen, aber später kann sie nicht mehr zurückverfolgen. Diese Sachverhalte werden einem aber verschwiegen. Öfters bin ich über derlei Dinge entweder nicht informiert oder auch belogen worden (Z.B. angebliche Bearbeitungsfristen).
Leider musste ich von meinem Umbauer auch erfahren, dass er das Paket nicht zusatzversichert hatte. D.h. es war nur mit den 500 Euro versichert, die Normalversicherung eines Postpakets. Bei einem Kauf über Ebay wird man meistens gefragt, wie das Paket geschickt werden soll. Weil mein Deal aber privat lief, hatte ich darauf keinen Einfluss genommen, wusste auch nicht, dass die Standartversicherung von Paketen nur 500e beträgt. Mit Aufgabe des Pakets auf der Post hat der Absender auch jegliche Verantwortung abgegeben und seinen Teil des Geschäfts beigetragen. Auch wenn selbstverständlich zu beweisen offen bliebe, was in dem Paket war.
Nun gut, anhand der Tracking-Liste konnte ich schlussfolgern, dass das Paket wohl an den Absender zurückgegangen war. Ich fragte daher Frank H... an. So fand ich heraus, dass er als Absenderadresse den Namen einer Briefkastenfirma in Augsburg verwendet hatte. In diesem Briefkasten lag nun die Benachrichtigungskarte und DHL- oder Post-Hotline hat weder Ahnung noch Einfluss darauf, wo das Paket hinterlegt oder auch wo es hingeschickt werden könnte. Auch dürfen die Telefonnummern des zuständigen Paketzentrums oder auch der Postfilialen nicht herausgegeben werden. Mit der Übergabe an die Postfiliale war das Paket sowieso wieder aus dem Zuständigkeitsbereich der DHL herausgerutscht, ohne dass es jemandem aufgefallen wäre. Obwohl meine Reklamation zu dem Zeitpunkt schon eingegangen war und durch mich auch der Zusammenhang zwischen Tracking-Nummer und Reklamation hergestellt worden war.
Mit Hilfe des www konnte ich dann doch einige der Augsburger Postfilialen anrufen und konnte so die 5 Telefonnummern der Postfilialen herausbekommen, die in Frage kamen. Die Postfiliale, in der ein Paket hinterlegt wird, kann von dem DHL-Boten anscheinend nämlich spontan festgelegt werden, wenn es mehrere verschiedene Postfilialen gibt in der Gegend. Bei dem Versuch, den DHL-Boten selber ausfindig zu machen, konnte oder wollte mir das Paketzentrum Augsburg nicht helfen (ich hatte dort tatsächlich eine Telefonnummer herausgefunden). Nach mehreren Telefonaten hatte ich dann eine sehr nette Frau eines Schreibwarenladens an der Leitung, die tatsächlich mein Paket in Händen hielt. Ein Angestellter der Post-Hotline selber riet mir nicht darauf zu vertrauen, das Paket durch die Reklamation wieder zurückzubekommen, sondern empfahl mir, das Paket unfrei wieder nach Berlin schicken zu lassen und dann 12e bei Lieferung zu bezahlen. Leider musste es auf diesem Wege auch wiederum unterversichert geschickt werden.
Zum Glück konnte ich die Schreibwarenladenbesitzerin überzeugen also nicht auf die Abholung durch Frank Her.... zu warten, was sie rechtmässigerweise sicher hätte machen müssen.
Tatsächlich war das Paket zwei Tage später unbeschadet in meinen Händen. Ich hatte meine Abreise aus Berlin um eine Woche verschoben.
Ich gehe davon aus, dass ohne mein Eingreifen und das zeit- und nervenaufwendige Rumtelefonieren das Paket immer noch nicht aufgefunden worden wäre.
Die Moral von der Geschichte DHL ist zum . Hotlines sind die schlimmste Erfindung der Postmoderne.
weils so gut passt
9. Nov 2005 17:03 ~ comments(0)
Heute hier morgen dort, bin kaum da muß ich fort hab mich niemals deswegen beklagt hab es selbst so gewählt nie die Jahre gezählt nie nach gestern und morgen gefragt.
Refrain: Manchmal träume ich schwer und dann denk ich es wär, Zeit zu bleiben und nun was ganz anderes zu tun so vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, daß nichts bleibt, daß nichts bleibt wie es war.
Daß man mich kaum vermißt, schon nach Tagen vergißt, wenn ich längst wieder anderswo bin Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht dem ein oder anderen im Sinn.
Fragt mich einer warum ich so bin, blieb ich stumm, denn die Antwort darauf fällt mir schwer, denn was neu ist wird alt und was gestern noch galt stimmt schon heut oder morgen nicht mehr.
Manchmal träume ich schwer und dann denk ich es wär, Zeit zu bleiben und nun was ganz anderes zu tun so vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, daß nichts bleibt, daß nichts bleibt wie es war.
hamburg
1. Nov 2005 10:20 ~ comments(0)
bei vincent zu besuch
in tübingen
27. Okt 2005 11:36 ~ comments(0)
bei ali zu besuch in tübingen oder genauer im leibnizhaus wo schwaben dank der hohen migrantInnen quote im haus durchaus erträglich scheint (erdgeschoss zweites fenster von links)
berlin wie es immer schon war
3. Okt 2005 23:17 ~ comments(1)
wieder in berlin mach ich das was ich immer schon gemacht wurde hier ich geh ins varietee und schau der jana bei ihrer premiere zu ich geh mit der nicola und der luzie in an die schoenen berliner see und schau die laubfrösche an ich geh ins theater und schau mir pollesch an ich teff den robert und den jens und schaue video ich geh zu caros ausstellungseröffnung ich radel in den marzaner volkspark ich treff die ulrike auf dem kollwitzplatz ich koche mit der jule lecker ich hol die luzie von der kita ab ich zeig meinen neuen suedafrika film und ich filme mit dem alex die letzten pflanzen in den gemseinschaftsgaerten
wieder zurük
12. Sep 2005 23:06 ~ comments(0)
nach 10 schoenen wochen bin cih wieder zurueck in muenchen um auf die sina aufzupassen gleichmal pilzesammeln gegangen und im buchsee baden
nette leute
12. Sep 2005 23:01 ~ comments(0)
in joburg jedemenge nette leute kennen gelernt und malwieder toll bewirtschaftet worden. tausend dank an nerischa alex nic prishani ahmet eins und zwei
stadtautobahnen
12. Sep 2005 22:58 ~ comments(0)
jedemenge stadtautobahnen in dieser wueste des oeffentlichenverkehrs
gemeinschaftsgaerten
12. Sep 2005 22:56 ~ comments(0)
in joburg hab ich dann ganz viel gefilmt in verschiedenen gemeinschaftsgartenporjekten hier in einem kleinen nachbarschaftspark der vom gaospelchor der gemeinde hergerichtet worden ist
demo
12. Sep 2005 22:49 ~ comments(0)
in joburg leben jedemenge migrantinnen an dem tag war ich mit auf einer demo der zimbabwerInnen weil es fuer sie super schwierig ist papiere zu bekommen und sie in Abschiebecamps mit schlimmen Konditionene gesteckt werden und ihnen zudem in der gesellschaft jede menge xenophobie begegnet.
Babylon
4. Sep 2005 23:27 ~ comments(0)
ja auch wenn in Johanneburg verdaechtig viele Rastas leben ist es doch ein moloch nein so stimmt das auchwieder nicht heute auf einem schoenen Fruehlingsanfangsopenairjazzfestival im Park nette leute nette musik und langsam faengt es an hier bunt zu werden wenn auch der eigentliche regen ausbleibt und sich alle vor einer duerre fuerchten die letzten tage electro festival in der uni genossen auch nicht schlecht
joburg ist die stadt der community gaerte scheint es mir sie werden von allem und jedem gefoerdert und funktionieren prima als whitewash oder auch als ventil fuer die neoliberalen fimen und stadtpolitik all unsere bisher so schoen theoretische kritik an den gaerten als neoliberales instrument liegt hhier klar zutage und dennoch sind die eigentlichen projekte interessant und nett morgen beginnt nach viel stress ( initiationsritus raubueberfall mit verlusst der kamera )
mitten im herzen diesers suburbanisierten tage und untertagebaugebietes git es im centras bussines district tatsaechlich mehrere gaerten
daumendruecken nicht vergessen beste gruesse ella
vertreibung aus dem paradies
22. Aug 2005 22:39 ~ comments(0)
nachdem ich alle sportarten hier mal ausprobiert habe moache ich mich morgen auf den weg zurueck nach suedafrika eigentlich etwas reisemuede und ohne meinen reisepartner bin ich garnicht so arg motiviert aber hhier ist es einfach zu schoen! in joburg und dann noch in der pampa bei ner freundin in joburg werde ich versuchen nochmal gemeinschaftsgaerten zu filmen wer da irgendwelche kotakte weiss fuer mich her damit beste gruesse an alle ella
viel text
22. Aug 2005 22:37 ~ comments(1)
schnell gesschriebenes blabla bei saskia gibts noch mehr infos www.africarevealed.com Wie siehts in Mosambik aus. Mosambik ist eines der aermsten Laender der Welt. Hier Leben nur ca 20 Milionen Leute. Die meisten sind schwarz nur ca 25% sprechen portugisisch aber es ist weiterhin die einzige amstsprache. 1994 wurde der schlimme Buergerkrieg beendet. Der kalte Kieg hatte sich hier im Lnd nochml in klein abgespiel mit von Moskau und vom Westen aus unterstuetzten Parteien. Eine Million Leute sind hier in diesem Krieg gestorben. Die Buergerkriegsparteien sind jetzt politische Parteien. es ist bemerkenswert wie schnell im land wieder frieden eingekehrt ist, nach der entwafnung. aber leider ist es deshalb noch nicth reicher geworden. 13% kindersterblichkeitsrate und eine lebenserwartung von ca 46 jahren fuer maenner und 49 fuer frauen ohne aids) sind keine schoenen zahlen. und das obwohl es eigentlich ein fruchtbares land ist. Mosambik ist ungefaehr das letzte Land der Erde in dem es kein privateigentum an land gibt. es werden nutzungsvertraege mit dem Staat abgeschlossen. Die sozialistische Ausrichgutng der Regierungspartei hat dazu gefuehrt dass es hier kaum grossgrundbesitz gibt. Ganz anders als in Suedafrika wo wir duch unglaubliche laenderreien gefahren sind und die schwarzen kleinbauern sich in taeler und an Berghaenge draengln. Hier gibt es zwar viel ungenutzte land und die Kleinbauern drangeln sin an versorungsstrassen aber das liegt daran dass viee Gegenden nur sehr schlecht erschlossen sind. Dummerweise gehen die hauptverkehrsachsen an den fruchtbaren gebieten vorbei. Fuer meine Augen sieht es hier extrem fruchtbar aus. Und edes steuckchen wird genutzt Kokus, Mango, Cashewnuesse, Manjok, Erdnuesse, Schilf fuer die Hausdaecher. Heute waren wir in der gruenen Zone von Inhambane, dem stadtnahen gebiet in dem das gemuese fuer die stadt produziert wird. Eigenlich sher nahe am meer wird dort der oberboden ca einen meter tief entfernt bzw zu daemmen aufgeschuettet, ab einen meter tiefe erreicht man das grundwasser und einen etwas moorigen boden der wird zu ca 2 meter breiten beeten aufgeschuettet die von 50 cm bereiten wasserkanaelen umflossen sind. Die ansonsten recht sandige Erde siht hier sogar moorig aus was daran liegt das das Land wohl verlandete mangroven sind. Duch mulchen und kompostieren intensive bearbeitung und auch chemische duengung wird dieses land extrem fruchtbar aber lieder auch überschwemmungsanfaellig meiner Meinung nach.
Mach Suedafrika und nannach Swaziland haben wir in Maputo erstmal wieder frei druchgeatmet. Es war wie damals als ich aus Mexico nach Havanna gekommen bin. Auch wenn das Land hier durch Koonialisierung, buergerkrieg und Hunger sicher auch traumatisiert ist. Herrscht doch ein ganz anderes lebensgefuehl. Nicht das in Suedafrika alles schlecht gewesen waere im gegenteil, Ich hatte eine super zeit dort und jab ha auch nur nette leute kennen gelernt (danke nochmal an alle!) aber die Apartheitsgeschichte und die puritanische Kolnnialsisierung und vorallem die starken ökonomischen ungleichheiten haben da einfach ihreb Adruecke hinterlassen. Eine gewisse Angst vor Rache (?) liegt in der Luft die segregation tut weh.
Hier iin Mosabike kann ich wohl sagen werde ich beim spaziergengehen durch die stadt öfter gegruesst als jemals zuvor in meinem leben und zwar von alt und jung und schwarz und weiss und indisch und arabisch oder was auch immer und das wirckt nie aufdringlich. Für mich war es wie in lateinamerika ankommen. Ist das hier eigentlich lateinafrika? Mit dem portugisischen tu ich mich sehr hart wenn auch ich es doch schon zu grossen teilen verstehe. Aber aus meinem Munde will nur Italienisch rauskommen- was natuerlich kein Italienisch ist.
Hier in Inhambane lerne ich inzwischen die deutschen Community kennen. Ca 15 verschiedene EntwischklungshelferInnen und ihre LebenspartnerInnen. Ale super nett in verschiedenen kleinen projekten. Warum ist die Welt denn nur kein besserer Platz bei so viel Enthusiasmus.
Die anderen Weissen in der stadt sind zumeist suedafrikanische Touristen die hier recht verhasst sind, Ahnlich den Deutschen in Italien und Spanien sind sie fuer ihr ruedes auftretten und den Alkoholkonsum bekann. Gleichzeitig ist aber der Tourismus eine der wenigen Einkommensquellen hier. Schwierig. In Inhambane sind die touristen aber sowieso eher weniger sie ziehen weiter zu dem 30 km entfernten traumstraenden iin Tofu und Barra, dort wo wir auch unser Wochenende verbracht haben mit surfen schwimmen essen und walebeowachten. Buckelwale haben wir springen und Delfine tanzen sehen.
gemeinschaftsgaertner
22. Aug 2005 22:34 ~ comments(0)
auch in maputo gibt es gaerten
maputos schoene haeuser
22. Aug 2005 22:31 ~ comments(0)
nur ein beispiel
buergerkriegsrecyceling
22. Aug 2005 22:25 ~ comments(0)
koennt ihr sehen aus was die tollen skulpturen gemacht sind? aus alten gewehren und pistolen und davon gibt es in mosambik wircklich genung es ist schon erstaunlich wie wenig man vom beurgerkrieg mitbekommt als touristin oder war das nur ich aufjedenfall hab ich jedemenge tolle kunst gesehen
afrikas weiten
18. Aug 2005 23:43 ~ comments(0)
ewig lange kann man auf dieser strasse hin und her fahren. aber meistens sieht sie schlechter aus.
ded
18. Aug 2005 23:37 ~ comments(0)
gerhards arbeit mit einer frauengruppe die eine baeckerrei aufbaut
ziege auf dem dach
18. Aug 2005 23:35 ~ comments(0)
wenigstens wird sie nicht hiinten angebunden wie in der schwaebscheneisenbahn
ein haus
18. Aug 2005 23:29 ~ comments(0)
immer wieder bin ich von der tollen architecktur der fuenfziger jahre hier ueberwaeltigt
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