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Torri 2006

28. Mai 2006 11:50 ~ comments(0)



so lange pause wegen viel arbeit ich bin malwieder in torri und es ist so schoen wie immer oder vielleicht noch schoener?

dieses jahr ist das meer besonders sauber und auch der fluss ist saubergewaschen ich hab fast keine allergie weil ich einem arzt noch eine kortisonspritze abgeluchst habe

ich wohne im aller neuesten, allerhöchsten und aller schoensten zimmer bei kasimir, claudia und theo

steffano und ich haben das kompostklo gerade fast fertig gebaut

die gartentour war im auch gut

Fiaba ist eingeritten und recht brav

und und und


tour 38- vorgezogene geburtstagstour

1. Mai 2006 14:53 ~ comments(0)

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wegen des schoenen wetters haben der papa und ich seine trditionelle geburtstagstour schonmal vorgezogen auf den schinder gings natuerlich

papa hatte aber sein geschenk die neuen unterwasserkammera (olympus) zuhause vergessen so gibts keine fotos aber es schaut eh genauso wie letztes jahr aus nur mehr leute und viel mehr schnee

mal schaun ob das die letzte tour des jahres war?


tübingen und viele stürze

1. Mai 2006 13:58 ~ comments(0)

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wieder mal eine woche die gastfreundschaft im leibnizhaus zu tübingen genossen viel arbeiten klettern und auf dem seiltanzen zwischen den blühenden apfelbäumen und immer wieder runterfallen


silvretta

1. Mai 2006 12:41 ~ comments(0)

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dem namen unserer Bingungen folgend sine wir (Ernst, Robert Wager, Kathrin, Ali und Ich) für 3 tage auf die Jammtalhütte gepilgert dasAlpenhotel hat uns abgesehen vom kletterraum und dem schoenen lager und den warmen duschräumen nicht so gut gefallen - zu gross zu komerziell aber das wetter war toll der schnee auch der spass auch und keiner ist in die Geltscherspalten gefallen erklommen wurden Augstenspitze und Gemsspitze Touren 36 und 37 also


Frühlingstour mit Nassschnee und Verlaufen

19. Apr 2006 12:40 ~ comments(0)

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eigentlich wollten wir auf die Ammergauer hochplatte zur Tour nr 35 aber dann wurde es irgendwie der Hasen.... ganz genau wissen wri es nciht aber wir nehem mal an das es schicksal war das uns um die Nassscheelawinen herumgeführt hat.

im Tal wars frühlingshaft aber es ging noch der Parkplatz zum scheinberg war nicht gerade überfüllt wie beim letztn mal sondern wir waren die aller einzigsten komisch komisch morgen gehts in die silvretta mal schaun wie da der schnee ist. teuergenug sind die hütten.


Nach der Reise ist vor der Reise

16. Apr 2006 18:28 ~ comments(0)

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na und hier in bayern hats inzwischen dann schonwieder geschneit so dass wir gleich in die berge losziehen konnten Geburtstagstour Mo wird 30 und hat mich damit endgültig eingeholt hab ich das gefühl. Robert und Martha waren uch mit auf der Hochplatte- Tour Nummer - lasst mich überlegen 34 glaube ich schee wars auch wenn der schnee sulzig war und meine Bindung aufgegangen ist und ich mit der Kinnlade am Baum gebremmst hab so dass ich heute noch nicht richtig gähnen kann. Abends wunde dann getafelt


was ist das?

16. Apr 2006 18:14 ~ comments(3)

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berberteppiche

16. Apr 2006 18:09 ~ comments(0)

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die boligatorische teppichknüpferei haben wir dann in einem dorf im hohen atlas angeschaut hier naima beim arbeiten


Ali und Ali

16. Apr 2006 17:56 ~ comments(0)

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unser Herbergsvater Ali


Muster und Sternchen

16. Apr 2006 17:43 ~ comments(0)

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und überall gibts must und Sternchen zu betrachten alles voller zahlensymbolik und oft mit hypnotischem sog


hämäm

16. Apr 2006 17:37 ~ comments(1)

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es wird nämlich garnicht hamam gesprochen sondern hämäm ich habs mir tatsächlich entgehen lassen und afür kalt geduscht hier aber ein foto der länlichen berberversion des hamas


marikanische jungs

16. Apr 2006 17:35 ~ comments(0)

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dringend wurden wir gebeten von diesen jungs mit denen wir einen super guten abend verbracht haben in deutschland oder argentinien nach frauen ausschau zu halten... naja sie waren schon ganz nett... wer möchte kann sich an mich wenden wegen ihrer emailadressen. ps sie kennen sich super über den dächern von fes aus.


boldern auf 4000m

16. Apr 2006 16:59 ~ comments(0)

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fast ganz oben auf dem Mgoun fand der ali dann einen tollen bolderfelsen und hat sich gehörig die häde kaput gemacht ich hab die aussicht auf die sahara genossen


hinreissende Berber architektur aus lehm

16. Apr 2006 16:34 ~ comments(0)

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ja ich war hin und weg von der Berberarchitektur aus lehm von den einfachen hüttn und bauerhöfen genaus von den kaschbas auf den dörfern und stadten. Ich hatte das glück eine Baustelle zu feinden und fotografieren zu dürfen. ac 50 cm breiten stampflehmschahlungen und der lehm wird direkt an ort und stelle gewonnen. Nix zugesetzt nichtmal armierung oder sand. Die Kaputen häuser holt sich die natur zurück Ca 40 arbeitstage rechnete man mir vor brauchen die 6 Leute für das ganze haus. Holz für die Dekenbalken muss teilweise von weit weg geholt werden entweder gepflanze papeln oder zedern holz tolles Raumklima und teilweise wunderbare Detaiarbeit zum beispiel bei den Fensternieschen die angeschregt werden. Ein foto zeigt unseren Gide D Etappe schlaf und essraum ganz einfach mit fenstern zum hof hin. Dicke Teppiche und Decken für uns und zum Essen wird ein kleiner tisch reingebracht ca 30 Cm hoch. Super gemütlich und praktisch- für alle die noch beweglich genug sind aufzusthen udn sich hinzusetzten. (wahrscheinlich der geheime hintergedanke bei den täglichen gebeeten) Ein haus steht immer in einem von dicken Mauern umfassten hof mit einer dicken Tür- die immer wieder fest zugemacht wird. Irgendwer hat da ganz viel Angst vor irgendwas. Innen gibts dann meistens eine bergeberküche mit holzfeuer am boden und eine etwas westlichere Küche mit gasherd- die wol beide benutzt werden.


Amateurs de la montagne

16. Apr 2006 16:27 ~ comments(0)

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beim Weg auf den Mgoun schoen wars mit Dem Ali zu reisen nicht nur weil die Begleitung eines Ehemanns mich vor jeglicher Belästigung geschützt hat. So waren eigentlich alle Begegnungen mit dem Marokkanern netter Art. Viel ineressantes und viel viel Gastfreundlichkeit. Demliche Klischees der belästigung von Händlern und Leuten die nur des geldes Wegen nett sind haben nicht gestimmt und wenn es doch mal ums Geld ging dann überwog die Nettigkeit oder es war kein problem Nein Danke zu sagen. Einerseits mag das daran liegen dass man uns ansieht dass bei uns nicht viel zu hohlen ist, anderer seits könnte es auch an den strengen Polizeikontrollen Leigen die - ähnliche wie in Cuba den Einheimischen schon fast den Kontakt mit Touristen zu verbeiten zu scheinen- und in den Städten auch hart durchgestzt werden- so schlimm dass wir manche Marokkaner nur ausserhalb treffen konnten. Ich weiss es nicht genau aber für mich waren die ERfahrungen durchweg postitiv. Und besonders nach Südafrika wieder ein schritt dahin die ständige Angst zu vergessen und unbesorgt und offen den Menschen zu begegnen - Ausser Taschendiebstählen scheint es wegnig kriminalität zu geben und unbesort konnten wir durhc die Strassen laufen.


nach Westen in den Orient oder eine Reise nach Marokko

16. Apr 2006 16:18 ~ comments(0)

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und schon ist es wieder vorbei meine 3 wöchige Reise gen Westen in den Orient. schee wars auch wenn es mir schwergefallen ist den schnee in den alpen zu verlassen.

wir (Ali und ich) sind ja auf dem land und see weg per zug und schiff. Die 36 stunden Schiffsfahrt mit Vollpension von Sete nach Tanger kann ich nur empfehlen (40 euro die billigste kathegorie mit Delphinenen und wind und sonne kostenlos dazu) dann gings von Tanger gleich nach MEKNES mit den schonene marokkanischen Zügen und in die nächtliche medina zum ersten verlaufen im suk. dann fuer 4 nächte nach FES von dem ich hell auf begistert war. Am besten haben mir die schoen beschilderten wege fuer touristen durch die medina gefallen, auf denen man Hanwerk, Paläste, Moscheen und eben auch Gärten entdecken kann. Daziwschen immer wieder auf Dachterassen klettern und auf das Wirrwar blicken- Mal im Touricafe mal eingeladen von den Jungs auf der Strasse. Alles auf eigen Faust und auf garnicht soooo ausgetrampelten Touristenpfaden und trotzdem schoen hergerichtet. Eingelungenes beispel fuer die Atraktivitätssteigerung eine Altstadt die schon seit langen unter unesko schutz steht und in der wircklich viel renoviert wird ohne dass ich zumindest das gefuehl von erdrängung gehabt hätte.... wär mal spannend dazu mehr zu wissen. In Fes eine Nacht Magenverstimmung und die Sonnenfinsternis verpasst ansonsten noch eine art polterabend der frauen miterlebt auf der sich in Extase getanzt wurde unter unsere staunenden Augen. Wie überall wurden wir wunderbar unkompliziert und herzlich aufgenommen. Der Ali dürft sogar mittanzen mit den Frauen. Nur im takt zu klatschen wollte mir eifach nicht gelingen zu komplex die musik der ohnenbetäubenden aber schoenen liveband.

Dann gings in einer schreclichen Busfahrt nach Ouazud zum Wasserfall. Schrecklich weil Klapperbus in der Mittalghitze mit kotzenden Menschen und viel zu vielen zwischenstops. Es war zu heiss fuer März/April und mittags zwischen 12 und 15 uhr brennts mir zumindest das hinr weg. bi ca 31 grad. Daher haben wir uns in die Berge gerettet. Aber erstmal 3 Tage am Wasserfall um die Kathrin zu tereffen,zubaden mit den schitkröten, zuwandern in der schlucht mit Äffchen und über naturwissenschaftlichen Streitfragen Wetten ab zu schliessen. Als wir ankamen waren wir fast ganz alleine dann kam der ferinenanfang und das Wochenende und plötzlich war alles voll mit singenden und tanzenden marokkanischen SchüllerInnnen und plötzlich waren wir die Atraktion und wurden auch mal fotografiert. Gutes gefühl dass das Angucken mal beidseitig war.

Dann gings weiter nach Ait Bugmez dem sogenannten happy valley- auf 2000 Meter bei den Berben. Auch hier im Sommer wohl touristenströme jetzt angenehm ruhigund mit guter touristischer Infrasturkutr der Gide de etape. Den von Berbern betriebenen Bed and Brakefast mit Famillienanschluss. Wir waren ohne Karte angereist und begannen nun durch rumfragen unsere weitere Rute zu planen Die Informationen waren sehr wiedersprüchlich und im nachhinnein auch oft falsch. (wohl wie im Richtigen Leben Entscheidungen werden aufgrund falscher Informationene getroffen und erweisen sich trotzedme als richtig oder eben falsch- in unserem Falle ging alles zu unserem Besten aus) wir sind dann einfach irgendwann losgelaufen richtung sueden um den Atlas zu überqueeren ohne Karte ohne Bergführer und zur grössten Verwunderung ohne Maultier. Die nächten täler waren dann auch bewohnt von Berbern aber ohne strassen oder elektrizität. Spannende Leute und Architektur. die wege über die Pässe alles Maultierpfade und daher gut zu finden. Dann haben wir uns doch entschlossen den Mogun zu besteigen - den bit 4006 Meternzweithöchsten berg Nordafrikas. wir sind dann nicht ganz rauf sondern auf dem vorgipfel bei ca 3096 Metern hängen geblieben- etwas entäuschend aber trotzdem schoen und aufgrund der difussen Informationspolitik doch nicht so schlecht. So macht man auch so einen Schutthügel zu einem kleinen Abenteuer. die Nächste nacht haben wir auf der jahrunderte alten und mehre meter hohen Ziegenscheisseschicht an einem im Winter unbesiedelten Halbnomaden Zeltplatz gecamp- dummerweise im Sturm so dass uns die scheisse regelrecht um ie ohren flog. und dann gings in richtung dades Tal über Anskar ins Tal. Wunderschoen schon nach einem Tag steinwüste der Wetterabgewanten und Sahara-zugewanten Atlassüdseite durch frühlingsgruene und apfelbaumblphende täler zu wandern und hie und da zum Tee eingeladen zu werden. (So wurden wir zu grossen Fans des Grünen Tees mit Minzblättern schoen bitter und Süss und dazu Frisches vollkonrbrot der BerberInnen und Ziegenmilchbutter (leicht ranzig). In Quarzazat noch schnell eine Kaschba angeschaut und schon waren wir auf dem Rückweg unserer Reise. Im Kotzbus über den Atlas nach Marakesch, dort 24 Stunden Armutsgafferei, Strassenimbistest, Strassenmusik, Sukeinkäufe, schlafen auf dem Hoteldach, Palsastbesichtigung mit Touristenhorden. Mit hats lang nicht so gut gefallen wie Fes. Dann noch einen Wunderschoenen Tag am Atlantik in Tanger bei den Herkuleshöhlen und dann eine verspätete Abfahr mit dem schiff nach Frankreich. und schon ist es wieder vorbei meine 3 wöchige Reise gen Westen in den Orient. schee wars auch wenn es mir schwergefallen ist den schnee in den alpen zu verlassen.

Im Hafen noch die kleine Jungs die sich unter die Busse kz hängen versuchen um auf das Schiff zu kommen. Einer stürtzt tatsächlich und wird angefahren. Auf dem Schiff treffen wir zum ersten mal wider auf Deutsche und schämen uns gleich mal ganz fürchterlich. Nur rassistische Kommentare und das von Leuten die schon seit 13 Jahren ihre Winter in Marokko verbringen und dort immer willkommengeheissen werden. Keine Lust zurück zu kommen in den Reichen rassisitschen Norden, der Gewinnerseite der Globalenappartheit. Erinnerungen an die Geschichten und gefühle in Tichuana /San Diego. Auf dem schiff dann in der Kabine mit Französinnen Marokkanischer Herkunft die so garkein Lust haben zu fahrn in das land der "Netten Rassisten".

Beim Trampen durch Frankreich und Deutschland stezen sich dies Erfahrungen dann fort. Also wir uns mit einer tunesier über letzten November unterhalten und er uns seine Wohnung in Lyon zeigt und gleichmal zum Schawarma einläd. und dann in deutschland bei einer Brasilianerin im Auto die uns über das unglück der BrasilianerInnen in Deutschland mit den impotenten Männern aufklärt. Am 13 April kommen wir dann genau nach 3 Wochen wieder an in Pullach. SChee wars wie gesagt.


Graue Haare

22. Mär 2006 12:05 ~ comments(2)

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So nochmal ein paar highlights mit dem Ali in Spitzing Tour 28 Jägerkamp- Aurach Tour 29 Brecherspitze -Josefstal Tour 30 Brecherspitze Nordrflanke !!endlich!! Tour 31 Raukopf- Benzing Tour 32 Sonnwendjoch - Nordflanke mit Hannes Tour 33 Bodenschneid

Ja und das wars dann erstmal für einige Zeit der schnee wurde immer sulziger die hänge immer nordiger und steiler aber wir haben alles überlebt und der ali hat nur zeitweise graue haare bekommen bei der grage wie wir den 45 -50 grad Hang runter oder ob der Hang selebr runter kommen soll.

am sonntag war der erste Drehtag für meinen ersten Spielfilm "auf der Piste" Spielen tun die wubnderbare Jessi, die wunderbare Farina und der wunderbare Christian. Die erste szene in der Taubenseinbahn und nacher auf der Piste eben war auch alles gut so! danke auch an euch!

und jetzt gehts dann wohl allen ernstes nach Marokko! die Fotos sind von der Brecherspitze 7 uhr morgends der lift geht übrigends nicht

und dein ein foto vom Hannes und Ali am beginn der Tour

Vielen dank wiedermal als Erlebnishaus- Personal für die wunderbar unkomplizierte und dnette aufnahme bleibts gesund e


zusammenfassung

16. Mär 2006 12:05 ~ comments(0)

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da meine kamera jetzt für 4 wochen in reperatur war und jetzt hoffentlich wieder geht gabs lange keine einträge. ich könnt euch ja vorstellen was ich gemacht hab da wir immer noch nciht in marokko sind skifahren waren wir und dann war der ali noch krank und wir waren in pullach einegeschneit und im theater waren wir

der berliner gärten Film ist so halbswegs fertig in der rohfassung die ersten leute sind für die Gartenreise gebucht und mit meinem theaterstück gehts auch langsam voran! also alles in allem recht produktiv! Tourenupdate 26 Lempersberg 27 Jägerkamp und dann zwei tolle tiefschneetage beim lifteln am Spitzing

und gestern dann den Wank mit dem aus Zypern zurückgekehrten Papa von da gibts jetzt auch wieder fotos (unter anderem von den netten Amis die wir berhalb von Garmisch noch kennengelernt haben)


tour 23, 24, 25 mit Ali und Kathrin

3. Mär 2006 12:32 ~ comments(0)


der Ali ist da und schon sind wir wieder am spitzing und kiskieren unser leben es sit unglaublich was es alles noch zu entdecken gibt dort

erstmal Brünnsteinschanze dann Lempertsberg und Raukopf kombi dann Bodenschneid (Nordrinne und Brecherspitze) wettertechnisch war alles dabei sonne und so schlimmer schneesturm dass wir uns sogar verlaufen haben

jetzt wieder im Tal werden wir heute abend 5 minuten aus dem südafrikafilm zur einleitung des Gottesdienst zum Frauenweltgebetstag zeigen ich komm nnciht los von den Kirchen!


tour 32 nein 22

24. Feb 2006 13:39 ~ comments(0)


auf des seekarkreuz über lawinen hinweg wir haben das beste rusgeholt was rauszuholen war an diesem nebeligen, lawinengefährlichen, viel zu warmen tag, der noch dazu vom - "aus den augen aus dem sinn"- syndrom gekennzeichnet war nächstes jahr gibts wieder ne party


 


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